Fehler in iOS 8: „Alle Einstellungen zurücksetzen“ löscht iWork-Dokumente
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Vor ein paar Stunden hat Microsoft den Nachfolger von Windows 8 vorgestellt.
Microsoft überspringt gleich eine Nummer und nennt sein kommendes Betriebssystem Windows 10. Windows 10 wird für alle Geräte von 4″ bis 80″ erhältlich sein.
Damit gemeint sind Smartphones, welche bisher mit Windows Phone 8 laufen, Tablets, Laptop und Desktop PCs bis hin zum LCD TV oder dem Mediacenter. “One platform” nennt das Microsoft. Zu dieser einen Plattform gibt es dann auch einen einzigen App Store.
Natürlich bringt Windows 10 viele Neuerungen mit, die wichtigste dürfte für viele das Starmenü sein welches wieder zurück kommt:
Das ganze sieht zwar anders aus als früher bei Windows 7, erfüllt aber einen ähnlichen Zweck. Schnell vom Desktop aus Apps, Dokumente und Ordner erreichen. Diese lassen sich in Kacheln direkt ans Starmenü pinnen.
Microsoft hat nicht nur beim Namen nach Cupertino zu Apple geschielt, es gibt auch eine Exposé ähnliche Funktion welche euch schnell einen Überblick über offene Fenster und Apps bietet. Ist eines der Features welches ich schon lange unter Windows vermisst habe (ja ich weiss es gibt 3rd Party Apps, aber die sind meiner Meinung nach alles Krücken).
Auch mehrere virtuelle Desktops bekommt Windows 10 spendiert. Wie auf dem Mac werden sich dann Programme wohl auch einem Desktop zuweisen lassen.
Der Task Switcher wurde ebenfalls überarbeitet:
Noch etwas für die Profis unter euch: Endlich lassen sich im Command Prompt per Copy&Paste beliebige Inhalte einfügen, dass ich das noch erleben darf ;-). Windows Chef Präsentator Joe Belfiore zeigt euch 10 Features noch im Video:
Alles in allem macht Windows 10 einen reifen Eindruck, auch wenn Microsoft heute nur einen Bruchteil der Funktionen gezeigt hat. Ab Mittwoch gibt es die erste Tech Preview zum Download. Macht schon mal eure virtuellen Maschinen bereit!
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Eines sollte inzwischen jedem klar sein: Ohne Schock-Meldung kommt kein iPhone-Verkaufsstart aus. Doch das Ausmaß der Apple-Hetze, welche derzeit von News-Portalen, Youtubern und Blogs betrieben wird, ist bisher beispiellos. Der vorläufige Gipfel des als "Bendgate" durch die Medien geisternden Möchtegern-Skandals ist ein Youtube-Video von zwei Jugendlichen. Die Teenager haben sich dabei gefilmt wie sie im örtlichen Apple Store mutwillig einige iPhone 6 Plus verbiegen und so einen Schaden von mehreren tausend Euro verursachen. Die Sachbeschädigung tarnen die Rowdys als Beweisführung im Sinne der journalistischen Aufklärung. Eine Erklärung warum die Aussagekraft bisheriger Biege-Videos nicht genügte, bleiben die Kids schuldig. Der Spaßfaktor scheint hier also eher die Motivation gewesen zu sein. Lange dürfte die Schadenfreude jedoch nicht anhalten, denn die Gesichter des Vandalismus-Duos sind deutlich zu erkennen. Neben einem Hausverbot im Apple Store dürfte den beiden Jungs eine Strafanzeige drohen.
Auch der Online-Ableger des IT-Käseblättchens Computer Bild hat letzte Woche nicht gerade durch knallhart recherchierte Fakten von sich reden gemacht. Anstatt das iPhone 6 Plus ins hauseigene Testlabor zu geben und seriöse Messergebnisse abzuliefern, gab man sich vor der Kamera lieber dem üblichen Biege-Ritual hin. Der 5-Minuten-Clip ist durchaus sehenswert und könnte als Paradebeispiel für Axel-Springer-Journalismus durchgehen. O-Ton von Volontär Christian Blum (ehemaliger Redaktionsleiter Apfeltalk): "Das Teil verbiegt sich ganz leicht wenn man sich mal kurz draufsetzt."
Wer jetzt denkt die Computer-Bild-Mitarbeiter würden nun die Probe aufs Exempel machen, und sich mit ihrem Sitzfleisch über Apples Smartphone wälzen, der irrt. Stattdessen beweist Chefredakteur Axel Telzerow durch seinen sichtlich verzerrten Gesichtsausruck, wie einfach es doch ist dem iPhone 6 Plus mit bloßen Händen eine neue Form zu verpassen. "Überraschendes" Fazit des Videos: Das iPhone 6 Plus geht kaputt wenn man versucht es mit roher Gewalt kaputt zu machen. Eine triviale Erkenntnis, welche Chefredakteur Telzerow ein erstauntes "oha" entlockt.
Die unseriöse Berichterstattung wurde nun selbst Apple zu bunt. Der Großkonzern hat angekündigt die Computer Bild zukünftig weder zu Presseveranstaltungen einzuladen, noch mit Testgeräten zu versorgen. Ein Absinken des journalistischen Niveaus müssen Computer-Bild-Leser aber dadurch natürlich nicht befürchten. Berechnend suhlt sich Computer Bild nun in der Opferolle und hat einen offenen Brief an Apple-Chef Tim Cook verfasst. Dort fordert das IT-Magazin einen sachlichen Umgang seitens Apple mit den zuvor veröffentlichen Verleumdungen ein und verspielt damit den letzten Rest Glaubwürdigkeit.
Ach ja, das Ausschlachten des vermeintlichen Skandals geht weiter. Heute hat Ex-Apfeltalker Christian Blum bereits die nächste Story am Haken. Angeblich raten inzwischen sogar die Netzbetreiber vom neuen iPhone ab.
Heute zeigte sich die Apple Watch erstmals außerhalb des Flint Centers. Genau dieses Veranstaltungsgelände hatte sich Apple vor wenigen Wochen ausgesucht, um die Apple Watch anzukündigen. In Kooperation mit der Boutique Colette präsentierte Apple seine Watch der „Außenwelt“. Besucher der Boutique konnten die Apple Smartwatch aus der Nähe betrachten.
Im Rahmen der Keynote zeigte Apple verschiedene auf der Apple Watch installierte Apps. Das Unternehmen ging jedoch nicht näher darauf ein, wie die Apps auf die Uhr gelangen. Ariel Adams hatte die Möglichkeit zu einem etwas ausführlicheren Hands-On mit der Apple Watch.
Wie Adams zu berichten weiß, wird die Apple Watch über eine zentrale App auf dem iPhone verwaltet. Diese dient unter anderem dazu, Einstellungen der Apple Watch vorzunehmen sowie Apps auf dem Gerät zu installieren.
Ein weiterer interessanter Aspekt den Adams in Erfahrung bringen konnte ist, dass die Apple Watch soviele Aufgaben wie möglich vom Prozessor des iPhone erledigen lässt. Dieser ist leistungsstärker und zudem schont Apple so den Akku der Watch. So könnte das iPhone beispielsweise die Analyse von Gesundheitsdaten übernehmen und nur die Ergebnisse an die Apple Watch übertragen.
Gestern wurde bekannt, dass sich iOS 8.1, iOS 8.2 und iOS 8.3 gleichzeitig in der Entwicklung befinden. Während iOS 8.1 vermutlich im kommenden Monat die Unterstützung für Apple Pay bringen wird, können wir uns gut vorstellen, dass iOS 8.2 oder iOS 8.3 die notwendigen Bausteine für die Apple Watch beinhaltet.
Die Veröffentlichung der finalen Version von OS X 10.10 Yosemite wird nicht mehr lange dauern.
Apple hat heute die Gold Master Version für registrierte Entwickler zum Download bereit gestellt. Als Gold Master wird eine Version bezeichnet welche normalerweise der finalen Version entspricht. Meistens werden keine Fehler mehr entdeckt so das die finale Veröffentlichung in der Regel der Gold Master Variante entspricht.
Damit drück Apple aufs Tempo und scheint das neue OS X fertig entwickelt zu haben. Mit der Veröffentlichung als Gratis Download wird bis Ende Oktober gerechnet.
Nein, der Release von iOS 8 wird sicher nicht als Glanzpunkt in die Geschichte von Apple eingehen. Zu viele Probleme, zu viele Unklarheiten, zu viele unzufriedene und vor allem verwirrte Nutzer. Dem ganzen die krone auf setzte natürlich die vollkommen misratene Veröffentlichung des ersten "Bugfix-Updates" 8.0.1, welches deutlich mehr Probleme verursachte als das es sie behob. Zwar schon Apple iOS 8.0.2 relativ fix hinterher, der Schaden war aber natürlich bereits angerichtet. Nun gesellt sich ein weiteres, ebenfalls extrem ärgerliches Problem hinzu. Wie inzwischen bekannt wurde, löscht nämlich ein Zurücksetzen des Geräts nicht nur die Inhalte, die lokal auf dem iPhone oder iPad gespeichert wurden, sondern auch gleich noch die in iCloud Drive gespeicherten iWork-Dateien mit. Dies geschieht bei einer Synchronisation mit einem Mac unter OS X Yosemite dann entsprechend auch dort. Wie weitreichend dieses Problem ist, kann aktuell noch nicht gesagt werden. Offenbar sind nicht alle Nutzer und nur die Apps aus Apples iWork-Suite (Pages, Numbers, Keynote) von dem Problem betroffen. Ein Backup sollte also regelmäßig angefertigt werden. Bis eine Korrektur vorliegt, sollte man zudem am besten darauf verzichten, ein iOS-Gerät unter iOS 8 zurückzusetzen.
Ein kleines Licht am Ende des Tunnels könnte indes iOS 8.1 sein, welches sich bereits in den Händen der Entwickler befindet und wohl im Oktober, zusammen mit den neuen iPads und dem Start von Apple Pay verfügbar sein wird. Die erste bemerkenswerte Maßnahme in diesem Update wird die Zurücknahme einiger Änderungen in der Fotos-App sein. Unter iOS 8.1 wird es hier wieder ein Album für sämtliche Bilder geben und die einigermaßen sinnlose Neuerung unter dem Namen "kürzlich hinzugefügt" wieder abgeschafft. Zudem vereinfacht Apple die Verwaltung der Zugriffsrechte der einzelnen Apps. Musste dies vorher über die Privatsphäre-Einstellungen gemanagt werden, stehen entsprechende Schalter nun auch in den Einstellungen der Apps zur Verfügung. Hierunter fallen die Nutzung mobiler Daten genutzt, der Erhalt von Push Notifications, die Nutzung derHintergrundaktualisierung und der Zugriff auf Kontakte, Fotos und den aktuellen Standort.
Windows 10 vorgestellt. Mitte des Monats verteilte Microsoft Einladungen für ein Special-Event am heutigen Abend. „Join us to hear about what´s next for Windows ant the enterprise“ hieß das Motto und nicht nur wir gingen davon aus, dass das nächste Windows den Namen „Windows 9“ tragen wird. Winodws 8 bzw. Windows 8.1 ist die aktuelle Version und beim kommenden Betriebssystem aus Redmond setzt man voll und ganz auf die „10“.
Mit Windows 8 hatte Microsoft kein glückliches Händchen. Irgendwie kann das System die Masse nicht überzeugen und verbreitet sich nur schleppend. Kurzum wird man in Redmond die Entwicklung des nächsten Microsoft-Betriebssystems forciert haben.
Am heutigen Abend hat Microsoft nun einen Ausblick auf Windows 10 gegeben. In diesem Zusammenhang wurden vor allem wichtige Neuerungen für Unternehmenskunden vorgestellt: Windows 10 kommt mit einer erhöhten Sicherheit und erweiterten Funktionen für die IT-Verwaltung. Die Technical Preview von Windows 10 ist ab morgen, den 1. Oktober 2014, gegen 18 Uhr verfügbar und richtet sich dabei primär an Unternehmenskunden.
Windows 10 passt sich zukünftig an das jeweilige Gerät an, das Nutzer verwenden – von der Xbox bis zu PCs, Smartphones und Tablets. Damit ermöglicht Windows 10 eine konsistente Nutzererfahrung auf allen Windows Devices. Windows 10 läuft zukünftig auf einer noch nie dagewesenen Bandbreite an Geräten, vom „Internet der Dinge“ bis hin zu unternehmenseigenen Rechenzentren weltweit. Microsoft bietet Anwendern mit der nächsten Windows Generation zudem eine konvergente App-Plattform für Entwickler mit einem einheitlichen App-Store. Das macht es Entwicklern leicht, zukünftig nur eine einzige Applikation für die verschiedenen Gerätetypen zu schreiben und zu veröffentlichen.
Auch an die Sicherheit hat Microsoft bei Windows 10 gedacht. Der integrierte Identifikationsschutz ermöglicht ein einfaches Anmelden am Gerät, bei Apps oder auf Webseiten. Eine zweifache Prüfung basierend auf dem Prinzip einer Smartcard ist bereits in der Plattform integriert. Der eingebaute Malware-Schutz für Apps erlaubt Firmenkunden, die Nutzung von bestimmten Applikationen im Unternehmenseinsatz freizugeben und auf vertrauenswürdige Applikationen zu beschränken. Zudem gibt es Verbessertungen für den Schutz vor Datenverlust.
Wir blicken gespannt in Richtung Windows 10.
Apple hat heute ein Update für OS X Yosemite veröffentlicht und zwar für Entwickler und für Tester der Public Beta. Während Entwickler nun den “Golden Master Candidate” herunterladen können, bekommen Beta-Tester die vierte Beta via Mac App Store serviert. Apple bezeichnet beide Ausgaben noch als Vorab-Version.
Apple geht neue Wege: In der Vergangenheit gab es alle zwei Wochen eine neue Developer Preview von OS X Yosemite und alle vier Wochen eine neue Beta. Das letzte Update, sowohl für die Developer Preview als auch für die Public Beta, ist erst zwei Wochen her und dennoch werden beide aktualisiert. Entwickler erhalten dabei den “OS X Yosemite GM Candidate” mit der Build 14A379a, während Beta-Tester die Beta 4 angezeigt bekommen, die mit der leicht höheren Build 14A379b daherkommt.
Für die Public Beta ist der Download von Beta 3 aus 853 MB groß. Außer dass für die Installation ein Neustart fällig wird und das Update allen Benutzern empfohlen wird, hält sich Apple wie immer bedeckt, was konkrete Änderungen an Vorabversionen angeht. Beide Updates sollen die Sicherheitslücke in der UNIX-Shell bash (“Shellshock”) beheben.
Für Entwickler steht des Weiteren die Golden Master von Xcode 6.1 bereit und ein aktualisierter OS X Server in Version 4.0. Interessant ist, dass man bei der Entwickler-Version schon von “Golden Master” (bzw. dessen Candidate) spricht, während die Beta weiterhin Beta heißt. In der Vergangenheit hat Apple die Golden Master ebenfalls einige Zeit vor der offiziellen Veröffentlichung an die Entwickler gebracht, allerdings war die “Golden Master” in jenen Fällen identisch mit den Ausgaben, die die Allgemeinheit bekommen hat.
Apple will angeblich neben dem Release von OS X Yosemite auch neue Hardware vorstellen, die es in sich hat. Vor wenigen Tagen wurde davon gesprochen, dass Apple einen neuen Mac mini auf den Markt bringen wird und nun soll von einer unbekannten, aber sehr verlässlichen Quelle bekannt geworden sein, dass Apple auch einen iMac mit Retina-Display vorstellen wird. Dies wäre dann das erste Gerät von Apple mit einem wirklich hochauflösenden Display in dieser Größe.
Auch mehr unter der Haube
Anscheinend soll der neue iMac auch deutlich mehr drauf haben als der aktuelle iMac. Angeblich soll ein etwas abgewandeltes Design, ein neuer Prozessor und neue WiFi-Antennen zum Standardprogramm gehören. Wie viele unterschiedliche Modelle Apple vorstellen wird, ist derzeit nicht bekannt und auch die Preise des neuen iMac Retina sind noch nicht durchgesickert. Man darf aber davon ausgehen, dass diese gesalzen sein werden.
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Wenn es bei der Schichtarbeit mal wieder zu stressig wird oder man die Schulferien der Kinder nicht mehr im Kopf hat, bietet sich eine App wie Urlaubsplan an.
Urlaubsplan ist in drei verschiedenen Varianten, namentlich einer App für iPhone (App Store-Link) für 99 Cent, iPad (App Store-Link) für 1,79 Euro und Mac (Mac Store-Link) für 9,99 Euro, erhältlich. Die nur knapp 11 MB große iOS-App erfordert mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem zu installierenden Gerät und steht vollständig in deutscher Sprache bereit.
Die Nutzer im deutschen App Store bewerten Urlaubsplan bisher mit 4,5 von 5 möglichen Sternen und schätzen vor allem die vielfältigen Möglichkeiten, die die Anwendung bietet. Neben einem iCloud- oder Dropbox-Sync zwischen den drei verschiedenen App-Varianten auf iPhone, iPad und Mac sowie einer Online-Datensicherung samt Einzelabos für iCal oder Google Calendar gibt es so unter anderem die Möglichkeit, unterschiedliche Pläne für die eigenen Bedürfnisse zu erstellen. Möchte man beispielsweise seinen Arbeits-Schichtplan, gleichzeitig aber auch den Urlaub der Ehefrau und auch die Ferien und Feiertage der Kinder im Auge behalten, kann für jeden dieser Zwecke ein eigener Planer angelegt werden.
Urlaubsplan versteht sich außerdem drahtlos mit dem iOS-Kalender und übernimmt in der App vorgenommene Einträge direkt auch in den Apple-Kalender, sofern die Freigabe in Urlaubsplan dafür erteilt wurde. Gestattet man zudem den Zugriff auf die Kontakte, können dort hinterlegte Geburtstage eingepflegt werden, außerdem versteht sich Urlaubsplan mit externen Kalendern wie Outlook. Die Ansicht in der App kann entweder über eine Tages-, Wochen-, Monats- oder Jahresansicht im Querformat erfolgen – eine Möglichkeit, auch im Porträtmodus zu arbeiten, gibt es in der iPhone-Version noch nicht.
Besonders praktisch: Urlaubsplan integriert eine Datenbank von Feiertagen und Schulferien, die kontinuierlich online aktualisiert werden. Bedingt durch die Tatsache, dass auch Feiertage für über 30 Länder eingepflegt werden, wissen beispielsweise Geschäftsreisende, wann sie im Ausland vor verschlossenen Türen stehen können – auch Reisende profitieren von diesen Informationen.
Die eingepflegten Daten können in Urlaubsplan als wiederkehrende Ereignisse konfiguriert und alle Informationen auch als Tages-, Wochen-, Monats- oder Jahresbericht als pdf exportiert und über einen AirPrint-fähigen Drucker ausgedruckt werden. Über eine Kategorienauswahl hat man zum Beispiel eine genaue Übersicht über verbrauchte Urlaubstage oder abgeleisteter Arbeitsstunden. Auch wenn die Einarbeitung in Urlaubsplan aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten erst einige Zeit benötigt, so ist die App doch ein äußerst hilfreiches Werkzeug für Berufstätige, Eltern und Urlauber.
Der Artikel Urlaubsplan: Freie Tage managen und mehrere Pläne anlegen mit iPhone, iPad und Mac erschien zuerst auf appgefahren.de.
Apple Watch wurde zwar vor wenigen Wochen der Weltöffentlichkeit vorgestellt, bis es die Apple Smartwatch jedoch zu kaufen gibt, vergehen noch ein paar Monate. Ähnlich ist Apple bei der Einführung des iPhone im Jahr 2007 sowie beim iPad im Jahr 2010 verfahren. Die Geräte wurden vorgestellt, zu Ende entwickelt und wenige Monate später auf den Markt gebracht.
Am heutigen Tag zeigte sich die Apple Watch zwar in der Boutique Colette in Paris, bis Kunden die Smartwatch jedoch in ihren Händen halten, dauert es bis Anfang 2015. Näher ist Apple bislang noch nicht auf den Marktstart eingegangen. Gerüchten zufolge soll die Apple Watch pünktlich zum Valentinstag am 14. Februar 2015 im Handel sein. Hierzu passen auch die jüngsten Gerüchte zur Massenproduktion.
Aus der Zulieferkette ist zu hören, dass Quanta Computer der einzige Fertiger für die Apple Watch sein wird. Zuvor hieß es, dass neben Quanta Computer auch noch Inventec mit an Bord ist, der zuletzt genannte Fertiger soll jedoch nicht mehr damit vertraut sein. Quanta hat bereits damit begonnen, Vorkehrungen für die Produktion der Apple Watch zu treffen. Fertigungsanlagen werden aufgebaut und das Personal aufgestockt, so AppleDaily.
Weiter heißt es, dass sich Apple Quanta als exklusiven Fertiger für Smartwatches sichern könnte und Quanta keine Smartwatches für andere Unternehmen fertigt. Im Januar soll die Produktion für die Apple Watch starten. Apple wird versuchen, so viele Apple Watch wie möglich zu produzieren, bevor diese in den Handel gelangt. Die Apple Watch gelangt in drei Kollektionen (Apple Watch, Apple Watch Sport sowie Apple Watch Edition) in den Handel. Der Kunde hat die Wahl zwischen verschiedenen Gehäuse und Armbändern auszuwählen.
HigherLower ist ein Denkspiel über Konzentration, Gedächtnis und Reflexe. Es ist ein einfaches, intuitives, aber auch schön designtes Zahlenspiel mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Es macht Spaß, süchtig und zieht in seinen Bann. Downloade es und genieße es mit Freunden!
Gameplay
Eine Zahl ist gegeben, sobald das Spiel beginnt; eine weitere erscheint auf dem Bildschirm.
Streiche mit dem Finger nach oben, wenn die gezeigte Zahl höher ist als die Zahl davor.
Streiche mit dem Finger nach unten wenn die gezeigte Zahl kleiner ist als die Zahl davor.
Führe 1 oder 2 aus für die folgenden Zahlen, die auf dem Bildschirm auftauchen.
Um das Gameplay lustiger und kniffliger zu machen, werden die Zahlen drei Formen annehmen -
Zahlen in Ziffern z.B. 10
Zahlen in Buchstaben z.B. Zehn
Zahlen in Buchstaben werden in 20 Sprachen übersetzt, abhängig von den Spracheinstellungen des iPhones.
Ausdruck z.B. 10 + 5
Spielmodi
Zeit-Modus – Rennen auf Zeit
Arcade-Modus – Versuche, fehlerfrei zu streichen
Multiplayer-Modus – Spiele mit deinen Freunden oder fordere sie heraus
Hauptmerkmale
Game Center Integration – Rangliste, Erfolg, Herausforderung
Multiplayer-Modus für ein lustigeres und sozialeres Erlebnis
Schön flaches, glattes Design (Intuitives UX + einfaches, aber hübsches UI)
Schöne Animationen
Verfügbar in mehr als 20 Sprachen
Was hat das Pseudo-Skandälchen Bendgate nicht alles für Wellen in den Medien geschlagen. Mit dem Spinn Case des kalifornischen Herstellers Waterfield Designs ist man auf der sicheren Seite.
Pünktlich zum Launch des iPhone 6 und 6 Plus hat das Unternehmen Waterfield Designs, von dem wir auch schon so einige hochwertige Produkte vorgestellt haben, eine passende Tasche für die neuen iPhone-Modelle vorgestellt. Das Ledercase Spinn gibt es in drei verschiedenen Farben namens Grizzly, Chocolate und Black, also mittelbraunem, dunkelbraunem und schwarzem Leder, und wird mit einem kleinen Knopf an der Vorderseite verschlossen. Erhältlich ist die
Einige kleine Design-Feinheiten sorgen für optimale Bedienbarkeit und Nutzung des Spinn Cases. Ein Ausschnitt am unteren Rand der Tasche sorgt dafür, dass das iPhone an den Ecken geschützt ist, aber trotzdem die Anschlüsse wie der Lightning-Connector, die Klinken-Kopfhörer-Buchse oder auch der Lautsprecher frei zugänglich sind. A propos Kopfhörer: Öffnet man die Klappe des Spinn Cases, befindet sich ein kleines, rundes Lederstück unter dem Verschlussknopf: Dieses dient dazu, angeschlossene Kopfhörer wie die EarPods von Apple aufzuwickeln und sicher unterhalb der Klappe zu verstauen.
Das wohl größte Argument für alle Bendgate-Verhinderer ist aber der verfügbare Gürtelclip, der bei der Bestellung des Waterfield Designs Spinn Case optional zum Bestellvorgang gegen einen geringen Aufpreis hinzugefügt werden kann und es erlaubt, die Tasche samt eingelegtem iPhone an der Außenseite der Hose tragen zu können. Diese Möglichkeit ist sicherlich nicht jedermanns Sache, aber die Alternative, ein 5,5“-iPhone 6 Plus in der hinteren oder vorderen Hosentasche zu tragen, scheint mir auch nicht die optimalste zu sein.
Verarbeitungstechnisch gibt es, wie man es von Waterfield Designs bereits kennt, auch bei unserem Testmodell, das vor kurzem den weiten Weg über den Atlantik zu uns gefunden hat, keinerlei Beanstandungen. Das verwendete Leder in der Farbvariante „Grizzly“ wirkt absolut hochwertig, riecht wunderbar würzig und ist zudem für seine Dicke sehr weich. Auf der vorderen Innenseite verwendet Waterfield Designs sogar einen schwarzen Mikrofaserstoff, der nicht nur das Display des iPhones schützt, sondern dieses auch gleichzeitig beim Einlegen und Herausnehmen säubert.
Wie alle Produkte der kalifornischen Taschenmanufaktur ist auch das Spinn Case kein preiswertes Vergnügen. Für die normale Ausfertigung ohne einen zusätzlichen Gürtelclip fallen im Webshop von Waterfield Designs 59,00 USD (ca. 46,90 Euro) jeweils für ein iPhone 5s-, iPhone 6- oder iPhone 6 Plus-Modell an. Möchte man einen zusätzlichen Gürtelclip an der Tasche haben, wird 69,00 USD (ca. 54,80 Euro)für die Tasche fällig. Entscheiden kann man sich außerdem im Bestellvorgang, ob man eine Tasche ohne oder mit angelegtem Apple Case bestellen möchte – dementsprechend wird der Schnitt des Spinn Case angepasst.
Beachten sollte man vor der Bestellung außerdem, dass neben den internationalen Versandkosten von 6,35 Euro auch eventuell noch Einfuhrumsatzsteuer erhoben wird. Bezahlen lässt sich im Waterfield Designs Webshop neben Visa-, American Express- und Mastercard auch mit dem bei uns sehr verbreiteten Zahlungsmittel PayPal. Abschließend haben wir euch noch ein kleines Produktvideo bei YouTube eingebunden, in dem Geschäftsführer Gary Waterfield das Spinn Case genauer vorstellt.
Der Artikel Bendgate im Keim ersticken: Waterfield Designs Spinn Case mit optionalem Gürtelclip erschien zuerst auf appgefahren.de.
Wer wissen möchte, ob iPhone 6 und iPhone 6 Plus ein Verkaufserfolg sind, darf sich auf den 20. Oktober freuen.
Dann gibt Apple seine Quartalszahlen bekannt. Dabei geht es um Umsatz und Gewinn zwischen Juli und September. Ihr wisst: Am 19. September gingen in den ersten Ländern die neuen Modelle an den Start. Aus den Verkaufszahlen wird sich ablesen lassen, wie gut die Geräte nachgefragt sind. An die Bekanntgabe der Zahlen schließt sich wie immer der Conference Call an. Hier stellen sich Tim Cook und Apple-Finanzchef den Fragen der Analysten. Wir berichten am 20. Oktober gewohnt aktuell.
Am 20. Oktober, der Montag in drei Wochen, wird Apple die Quartalszahlen für das vierte Finanzquartal in diesem Jahr bekannt geben. Besonders interessant werden die Zahlen für das Jahresviertel insbesondere durch das iPhone 6. Apple steht in der Pflicht die Absätze des iPhones für diesen Zeitraum preiszugeben.
Apple plans to conduct a conference call to discuss financial results of its fourth fiscal quarter on Monday, October 20, 2014 at 2:00 p.m. PT / 5:00 p.m. ET.
In insgesamt 32 Ländern ist das iPhone bislang verfügbar und dürfte dem Unternehmen erneut Rekorde bescheren. Darauf lassen zumindest die 10 Millionen verkauften Geräte am Release-Wochenende schließen. Ob Apple auch erklärt, welches der beiden angebotenen Größen besser läuft, wird sich zeigen. Auf der Quartalskonferenz gibt es für Gewöhnlich neben den Zahlen zum iPhone, iPad und Mac auch die Umsätze und einige spannende Fakten. Die Konferenz findet 23 Uhr statt. Und schonmal zum Vormerken: Im letzten Jahr gingen in diesen drei Monaten (Juli, August, September) rund 33,8 Millionen Stück über die Ladentheke.
Jetzt liefern wir Euch wieder den Rundblick aus dem App Store. Neu, aktualisiert, reduziert – das solltet Ihr auf dem App-Radar haben.
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Lark, die Gesundheits-App will Euch dabei helfen, besser zu schlafen und fitter zu werden. Dabei werden die Sensoren des iPhone 5S und 6 unterstützt, genauso wie HealthKit:
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Shades ist ein minimales Puzzle-Game, das an Tetris erinnert. Ihr versucht, die Blöcke richtig aneinander zu bauen, um sie zu verschmelzen und verschwinden zu lassen:
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Puzzle Warriors Adventure ist eine Mischung aus RPG und Puzzle für Euer iPad. Ihr versucht, verschiedenfarbige Kreaturen so anzuordnen, dass sie farblich zueinander passen:
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Puzzle Warriors Adventure
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Waze, das soziale Navigationssystem, bringt nun die Unterstützung für Orte. Fügt Orte hinzu, bearbeitet deren Informationen, Parkmöglichkeiten… Außerdem wird die Position gespeichert, an der Ihr zuletzt geparkt habt:
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Waze soziales GPS, Karten und Verkehr
Gratis (uni, 46 MB) |
Kickstarter arbeitet nun mit iOS 8 zusammen. Neben kleineren Bug-Fixes wird nun auch das Einloggen via 1Password unterstützt:
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Kickstarter for iPhone
Gratis (iPhone, 4.9 MB) |
Die Entwicklungsarbeiten an OS X 10.10 stehen kurz vor dem Abschluss. Das Unternehmen stellte den Entwicklern heute einen sogenannten "GM Candidate" (Build 14A379a) des neuen Mac-Betriebssystems zur Verfügung.
Noch etwas Puzzle-Action für den heutigen Nachmittag oder Abend gefällig? Kein Problem mit dem neuen Spiel Shades.
Shades (App Store-Link) steht als Universal-App zur Einführung zum kleinen Preis von 89 Cent im deutschen App Store bereit. Für die Installation des knapp 30 MB großen Casual Games sollte man mindestens über iOS 7.0 oder neuer auf dem Gerät verfügen. Entgegen der Beschreibung im App Store besteht bislang noch keine deutsche Lokalisierung.
Shades wird im App Store von den Entwicklern von UOVO als „ein einfaches Puzzle-Spiel“ beschrieben – und das ist es auch, wenn auch wie so oft der Teufel im Detail steckt. In einer Tetris-ähnlichen und sehr minimalistisch gehaltenen Umgebung ist es das Ziel des Spielers, so lange wie möglich farbige Blöcke zu stapeln und diese durch passende Kombinationen vom Spielfeld zu löschen.
Aber einfach nur farblich passende Blöcke miteinander zu verbinden, damit ist es in Shades leider nicht getan. Auch die Farbenlehre spielt in diesem anspruchsvollen Game eine nicht unbedeutende Rolle. So verschmelzen zwei aufeinander gelegte weiße Blöcke zu einem beigen Block, zwei beige Blöcke wiederum zu einem mintgrünen Block usw. Horizontale Reihen können nur dann vom Screen gelöscht werden, wenn sie das Spielfeld komplett von links nach rechts ausfüllen, Teilreihen sind nicht möglich. Auch wenn die dunkelste Farbe erreicht worden ist, kann diese nur durch komplette horizontale Reihen gelöscht werden – ein simples, aber sehr anspruchsvolles und schnell süchtig machendes Gameplay.
Nach und nach steigt man so in immer höhere Level auf und bekommt für besonders gelungene Kombinationen, die vom Screen gelöscht werden, zusätzliche Punkte gutgeschrieben. Spätestens ab Level 5 wird es dann richtig schnell – viel Zeit zum überlegen bleibt dann nicht mehr. Immerhin sorgt eine kleine farbliche Vorschau am oberen Bildschirmrand für ein wenig Orientierung beim nächsten zu erwartenden Farbblock. Damit das Gameplay nicht allzu langweilig wird, bekommt man bei jeder Partie ein neues Farbset präsentiert und spielt so unter anderem in einem beige-grünen, orange-roten oder auch türkis-marineblauen Ambiente. Eine Anbindung an das Game Center zum Teilen von Highscores rundet das meiner Ansicht nach sehr gelungene Puzzle-Game ab.
Der Artikel Shades: Minimalistisches Puzzle-Spiel mit Tetris-Anleihen macht schnell süchtig erschien zuerst auf appgefahren.de.
Apple hat davon gesprochen, dass der Akku des kommenden iPhone 6 und iPhone 6 Plus deutlich besser hält als bei den Vorgängermodellen. Genau diesen Fakt können wir nun nach einigen Tagen bestätigen, da wir sehr viel mit den iPhones gemacht haben, aber nicht so schnell ans Limit des Akkus gekommen sind als noch mit dem iPhone 5 oder iPhone 5S. Wir haben heute bereits über unsere Eindrücke beim iPhone 6 berichtet. Noch auffallender ist die gesteigerte Akkuleistung beim iPhone 6 Plus. Hier hat Apple schon aufgrund der Baugröße einiges herausholen können.
iPhone 6 Plus fast 2 Tage
Sollte sich Apple an die Eckdaten des iPhone 6 Plus halten und das iPhone 6S mit diesen Akkulaufzeiten ausstatten, hätte Apple wirklich ein tolles Produkt geschaffen. Das iPhone 6 Plus kann aufgrund seiner Größe und der Stärke des Akkus annähernd 2 Tage durchhalten, was für viele sicherlich ein sehr großer Mehrwert ist. Es wäre sicherlich auch wünschenswert gewesen, wenn Apple diese Akkulaufzeit auch mit dem iPhone 6 zustande bringen hätte können.
Funfzehn Tage ist es her, dass Apple die OS X Yosemite Developer Preview 8 sowie die öffentliche Beta 3 zum Download bereit gestellt hat. Wer auf die Developer Preview 9 gewartet hat, den müssen wir enttäuschen. Es wird keine DP 9 geben, stattdessen hat Apple soeben mit der OS X Yosemite Golden Master (GM) die letzte Entwicklerversion vor der finalen Version freigegeben.
Die OS X Yosemite Golden Master könnt ihr in gewohnter Manier über das Apple Dev Center sowie über die Softwareaktualisierung (Mac App Store) herunterladen. In beiden Fällen ist die Developer Preivew 8 von OS X 10.10 Voraussetzung zur Installation. Die OS X Yosemite GM trägt die Build 14A379a.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist noch nicht ganz klar, welche Verbesserungen Apple der Gold Master im Vergleich zur Developer Preview 8 spendiert hat. Wir gehen von diversen Fehlerbehebungen sowie Maßnahmen zur Beschleunigung des System aus. Sobald wir nähere Details zu den Änderungen haben, aktualisieren wir diesen Artikel.
Wir gehen davon aus, dass Apple Mitte September Oktober zum Special Event lädt und neben neuen iPads auch neue Macs präsentieren wird. Der Retina iMac 2014 ist ein heißer Kandidat. Parallel dazu wird Apple bekannt geben, wann die finale Version von OS X 10.10 erscheint. Gut möglich, dass dies noch am Abend der Keynote sein wird.
Update: Nicht nur die OS X Yosemite Golden Master hat Apple am heutigen Abend zum Download freigegeben, auch die öffentliche Beta 4 liegt für Tester auf den Apple Servern bereit.
Neuerungen: Hier und da hat Apple ein paar Anpassungen vorgenommen. In dein Systemeinstellungen findet ihr unter Trackpad neue an OS X Yosemite angepasste Videos. Zudem wurde die ShellShock-Sicherheitslücke gestopft, die Apple im Laufe des Tages ebenso für Mavericks. Mountain Lion sowie Lion behoben hat.
Der Peak von Intels Wearable-Tochter Basis misst nicht nur Beschleunigung, Körpertemperatur und Hautwiderstand, sondern auch die Herzfrequenz. Die Pulsmessung soll sogar beim Sport auch ohne Brustgurt zuverlässig funktionieren.
Bis zum Release von OS X Yosemite wird es nicht mehr dauern – Entwickler können die finale Version bereits laden.
Apple hat soeben die Golden Master Beta Version freigegeben. Das Update wiegt 857 MB und wird als die letzte Version angesehen, die nur an Entwickler ausgeteilt wird.
UPDATE: Auch die vierte, öffentliche Beta von OS X Yosemite wurde freigegeben.
Es könnte sich bereits um die allerletzte Beta von OS X Yosemite handeln, denn der kolportierte 14. Oktober ist nicht mehr allzu weit entfernt. Apple hat soeben die Golden Master von OS X Yosemite an Entwickler verteilt. Vorläufig zumindest mit dem Beisatz "Candidate 1.0".
Über Neuerungen ist zur Stunde nichts bekannt.
Ein neuer Tag, ein neuer News-Ticker. Was passiert in der Apple-Welt?
AppleDaily will erfahren haben, dass die Massenproduktion der neuen Apple Watch im Januar starten soll. Die Firma Quanta wird die Produktion übernehmen.
Wer bei Amazon den Basic USB-Ladestecker gekauft hat, könnt eine Mail im Postfach haben, in dem er informiert wird, dass der Stecker zurückgerufen und das Geld in wenigen Tagen erstattet wird. Eine neue Version ist schon bei Amazon verfügbar.
Hinter dicken Glasscheiben wird die Apple Watch im Warenhaus Colette öffentlich zeigen – allerdings nur zum Angucken und nicht zum Anfassen.
Heute hat Belkin das neue Thunderbolt 2 Express Dock HD vorgestellt, das mit acht Anschlüsse, hoher Transfergeschwindigkeit und einer starken Performance daherkommt. Bisher kann das Dock für 279 Euro auf belkin.com vorbestellt werden.
Wie der Spiegel berichtet, soll der Streaming-Anbieter Watchever kurz vor dem Aus stehen. 100 Millionen Euro Verlust sollen sich bereits angesammelt haben. Schade, denn gerade auf dem Apple TV hat Watchever immer eine gute Figur gemacht.
Das Musik-Album “Best of Udo Jürgens” von Udo Jürgens kostet heute nur 3,99 Euro (iTunes-Link) statt 12,99 Euro. Mit dabei sind die Erfolgstitel “Ich war noch Niemals in New York” oder auch “Griechischer Wein”.
Vorhin haben wir vermeldet, dass das iPhone 6 verkauft werden darf, nun meldet sich Apple mit einer offiziellen Meldung zu Wort: Das iPhone 6 startet auf einem der größten Märkte der Welt am 17. Oktober. Vorbestellungen werden ab dem 10. Oktober entgegen genommen.
Das chinesische Ministerium für Industrie und Informationstechnologie hat das iPhone 6 genau unter die Lupe genommen und nun feststellen dürfen: Es geht keine Gefahr für die Menschheit aus. Somit ist Apple der Verkauf des neuen Smartphones offiziell erlaubt.
Die in den Medien unter dem Namen Shellshock bekannte Sicherheitslücke in Unix-Systemen ist nun von Apple gesichert worden. Das kleine Update muss manuell geladen werden und ist auf dieser Webseite zu finden.
Nachdem Amazon bei seinem Apple TV Konkurrenten Fire TV (zum Shop) zunächst nicht mehr versprechen konnte, bestellte Geräte noch in diesem Jahr auszuliefern, ist die Lieferzeit nun auf den 13. Dezember festgelegt worden. Wer aktuell noch ein Weihnachtsgeschenk sucht, hat nun eine weitere Option.
Der Artikel appgefahren News-Ticker am 30. September (10 News) erschien zuerst auf appgefahren.de.
Wer immer schon mal davon geträumt hat, Burger im Akkord zu produzieren, kann sich heute das Spiel Stand O’ Food Full (iPhone und iPod Touch / iPad) kostenlos runterladen und beim Download bis zu 4,49 Euro sparen.
Um es gleich vorwegzunehmen. Richtig beeindruckt bin ich von dem Spiel nicht, aber es ist noch besser als die anderen Spiele, die es heute kostenfrei gibt. Also geben wir ihm eine Chance. Der erste Eindruck: Schlecht übersetzt, mit einigen Fehlern. Doch worum geht es eigentlich? Auf verschiedenen Produktionsbändern werden ZUtaten für Sandwiches und Burger gezeigt. Nun kommen Kunden in den Laden und bestellen und Du sollst die Zutaten in der richtigen Reihenfolge einsammeln, den Burger oder das Sandwich bauen und an den Kunden verkaufen. Auf Zeit natürlich.
Nach jedem Tag steigst Du auf, vom Frühstückscafe zum Snackparadies und so weiter. Mit jedem Levelaufstieg kommen neue Zutaten dazu und Du kannst auch Erweiterungen für den Laden kaufen. Das ist am Anfang etwas nervig, denn außer neuen Saucen kannst Du Dir mit den mickrigen Einnahmen eigentlich nichts leisten. Aber vielleicht ist das auch einfach realistisch…
Immerhin hat das Spiel über 100 Level und achtzig (!) verschiedene Sandwiches und Burger – das wird dann schon kompliziert. Dazu gibt es zwei Spielmodi: Quest (Karriere) und Mittagsansturm.
Insgesamt bleibt das Spiel unter den Erwartungen, die man an G5 Entertainment stellt. Man kann es aber mal ausprobieren – insbesondere, solange es kostenlos ist. Ähnlich – aber doch ausgereifter sind die Spiele Diner Dash Classic und Diner Dash Grilling Green (iPad). Hier kosten die Vollversionen 1,79 bis 2,69 Euro.
Stand O’Food (Full) läuft auf iPhone und iPod Touch ab iOS 5.0, braucht 32,5 MB und ist in deutscher Sprache (fehlerhaft). Die App kostet normal 2,69 Euro.
Stand O’Food HD (Full) läuft auf iPad ab iOS 3.2, braucht 34,9 MB und ist in deutscher Sprache (mit Fehlern). Die App kostet normal 4,49 Euro.
…
Mit Stand O’Food wirst Du zum Burger-Architekten. Das Spiel startet sehr leicht, wird dann aber schwerer.
…
…
Für die Bedienung der Apple Watch scheint das iPhone unumgänglich. Über Bluetooth LE verbindet sich die Uhr mit dem Apfel-Handy. Auf diesem soll dann eine gesonderte Applikation die Geschicke der Smartwatch leiten, wie jetzt Blogger Ariel Adams, der das erste wirkliche Review vorzuweisen hat, bestätigt.
Über die App sollen insbesondere Einstellungen vorgenommen werden können. Das hat nicht nur den Grund, dass es auf einem kleinen Display ohnehin krampfhaft ist, sich durch ein unendlich langes Menü zu scrollen, sondern spart auch noch Akku. Zusätzlich sollen auch komplizierte Prozesse, wie das Verarbeiten der Health-Daten, auf dem iPhone durchgeführt werden.
Doch nicht nur das: Auch Apps auf der Apple Watch, und damit bestätigt sich unsere auf dem Event geäußerte Vermutung, werden vom Handy aus geladen. Ähnlich handhabt das auch schon Google mit seinem Android Wear für Smartwatches.
Betreibt ihr ein NAS-System von Synology? Dann bringt euch der heutige Tag diverse Updates. Wir haben uns vor einiger Zeit intensiver mit der Synolgy DS214+ DiskStation beschäftigt und sind nach wie vor zufrieden. Nicht nur der SynoLocker vor ein paar Wochen hat gezeigt, dass regelmäßige Updates wichtig sind, um Sicherheitslücken zu stopfen.
Vor wenigen Tagen wurde die sogenannte ShellShock Lücke in der Bash UNIX-Shell bekannt. Nicht nur Apple hat reagiert und bereits ein Update bereit gestellt, auch Synology war fleißig und hat mit dem DSM 5.0-4493 Update 7 die passende Aktualisierung platziert. Wir können euch nur empfehlen, einen Blick in den Admin-Bereich eures Synology NAS-Systems zu werfen und das Update einzuspielen.
Update ist ein gutes Stichwort. Am heutigen Tag haben verschiedene Syhnology Apps im App Store eine Akutalisierung spendiert bekommen. Hier die Neuerungen zu den Apps
Die folgenden Funktionen erfordern Video Station 1.4 :
Rabatt auf "The Bureau - XCOM Declassified" - der Egoshooter ist im Mac-App-Store kurzzeitig für 13,99 statt 26,99 Euro erhältlich (Partnerlink).
Offenbar geht Apple bei der Apple Watch in die heiße Planungsphase. Die Produktion soll ab Januar 2015 beginnen.
Letzte Details werden laut GforGames gerade mit Zulieferer-Partner Quanta besprochen. Offenbar ist auch nur Quanta an Bord, Inventec hat wohl keinen Zuschlag bekommen, die Produktion mitzusteuern. Apple setzt auf einen einzigen Zulieferer.
Ursprünglich war ein November-Produktionsstart angedacht. Offenbar musste Apple Design und Innereien der Watch noch einmal nachjustieren. Im späteren Frühjahr 2015 könnte die Apple Watch – heute wie berichtet in Paris ausgestellt – dann die Läden erreichen. Ab 349 US-Dollar geht’s los, die Preise der einzelnen Modelle sind weiterhin nicht bekannt.
Kaum ist das Drama um iOS 8.0.1 vorbei, taucht der nächste große Bug in iOS auf. So berichten einige iPad Air Besitzer, sie könnten keine Apps mehr downloaden.
Zum ersten Mal ist der Bug vor über einer Woche im Apple Support Forum aufgetaucht. So könne man zwar auf den Download-Button im App Store klicken, da hört es aber auch schon wieder auf. Die App befindet sich im "Vorbereiten"-Modus, ohne dass etwas passiert. Heißt im Klartext: Auf dem Homescreen befindet sich ein leeres App Icon. Auch das obligatorische An- und Ausschalten des Geräts bringt keine Lösung hervor, ebenso wenig wie das Ausloggen aus dem App Store. Sogar ein Reset hilft nichts.
Bisher hat Apple keine Stellung zu dem Problem bezogen. Eine improvisierte Lösung gibt es aber: Betroffene müssen Apps über iTunes auf dem PC bzw. Mac downloaden und anschließend per Kabel auf das iPad übertragen. Umständlich, aber besser als nichts.
Interessanterweise ist das nicht das erste Mal in der Geschichte von iOS. Bereits 2012 berichteten einige User über das selbe Problem – ebenfalls auf dem iPad.
Bei welchem Anbieter bekomme ich für mein Geld eigentlich die besten Leistungen? Stiftung Warentest hat 30 Tarife unter die Lupe genommen.
Stiftung Warentest hat sich in der Oktober-Ausgabe 30 Allnet-Tarife herausgesucht und diese miteinander verglichen und dessen Optionen und Erweiterungen vorgestellt. Hierbei handelt es sich eher um einen Vergleich als um einen Test. Dennoch möchten wir die Ergebnisse kurz aufgreifen.
Die Redaktion hat sich dabei um Allnet-Tarife mit einer Internetflatrate gekümmert. Es wurden Tarife mit 500 MB sowie mit 1000 MB Inklusivvolumen begutachtet, die zudem eine Flatrate für Telefonate ins Fest- und Mobilfunketz, sowie eine SMS-Flat bieten. “Aus rund 4 000 Tarifen haben wir die günstigsten Allnet-Flatrates ermittelt, bei denen SMS und mindestens 500 [oder 1000] Megabyte Datenvolumen inklusive sind.”, heißt es im Bericht der Stiftung Warentest.
Schon für rund 17 Euro im Monat gibt es das Sorglos-Paket bei DeutschlandSim, wobei die maximale Downloadgeschwindigkeit bei 7,2 Mbit/s liegt. Die großen Anbieter wie T-Mobile, O2 und Vodafone können nur die hinteren Plätze belegen – was allerdings nicht der mangelnden Qualität liegt, sondern vielmehr an den zu hohen Preisen.
Ein ähnliches Bild zeichnet sich auch bei den Allnet-Tarifen mit dem doppelten Internetvolumen ab. Auch hier bietet DeutschlandSim das beste Preis-Leistungsverhältnis, Vodafone bildet abermals das Schlusslicht.
Hierbei handelt es sich nur um eine verkürzte Auflistung. Im Bericht der Stiftung Warentest wurden zudem Extra-Angebote, die maximale Downloadgeschwindigkeit, Partnerschaften mit Musikstreaming-Diensten sowie die Option einer Multi-Sim-Karte zu beantragen, berücksichtigt. Der komplette Test kann für 1,50 Euro freigeschaltet werden.
Unsere Meinung: Jeder Nutzer legt ein anderes Verhalten an den Tag. Ich persönlich verwende lediglich eine reine Internetflat von Congstar, da ich so gut wie keine SMS versende und nur selten mobil telefoniere. Wer hingegen viele Telefonate führt, ist mit einer Allnet-Flat gut bedient. Der Bericht ist eher als Leitfaden und Informationsquelle anszusehen – ein wirklicher Test ist es nämlich nicht.
Gerne könnt ihr uns in den Kommentaren mitteilen, zu welchen Typ ihr euch zählt und welcher Anbieter beziehungsweise Tarif bei euch zum Einsatz kommt.
Der Artikel Stiftung Warentest listet die besten Allnet-Tarife erschien zuerst auf appgefahren.de.
Erneut gibt es eine Möglichkeit, wie man die Codesperre eines iPhones umgehen kann. Diese Sicherheitslücke wurde unter iOS 8 entdeckt und ist sowohl unter iOS 8.0.2 als auch unter iOS 8 aktiv. Man kann die Codesperre ganz einfach mit dem Befehl “Hey Siri” umgehen und dies ist bei Apple bis dato noch keinem aufgefallen. Sollte “Hey Siri” aktiviert sein, ist es ein Leichtes in das iPhone einzusteigen – es benötigt nur ein paar Versuche, wie man es im Video sehr gut erkennen kann.
Apple hat sich zu diesem Fall noch nicht geäußert, wird aber sicherlich bereits auf Ursachensuche sein. Wahrscheinlich wird man ein Update 8.0.3 veröffentlichen müssen, um das Problem zu lösen. Derzeit gibt es noch keinen Anhaltspunkt, wann dies passieren wird und ob man das Problem so einfach beheben kann. Wir halten euch auf dem Laufenden.
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Gerüchten aus Zulieferer-Kreisen in Asien zufolge soll Quanta mit der Massenproduktion von Bauteilen für die Apple Watch im Januar 2015 beginnen. Apple hatte im Rahmen des iPhone-Special-Events Anfang dieses Monats sein Smartwatch-Konzept Apple Watch vorgestellt. Als Termin für eine Veröffentlichung wurde Anfang 2015 in Erwägung gezogen. Jüngsten Meldungen von Apple Daily zufolge soll Quanta Computer in Taiwan am Januar 2015 die Massenfertigung der Apple-Smartwatch ausführen. Zuletzt wurde zudem spekuliert, dass der Valentinstag 2015 ein guter Zeitpunkt für eine Veröffentlichung sei. Aktuell wird das Produkt in Paris im Fashion-Outlet Colette vorgestellt. Gemutmaßt wird, dass neben Quanta außerdem die Firmen Largan, Foxconn, (...). Weiterlesen!
The post Startet Apple-Watch-Produktion im Januar? appeared first on Macnotes.de.
Drückt man bei der Texteingabe in Text-Feldern wie jenes im Nachrichten-Programm oder in Suchfeldern die Zeilenumschalt-Taste, dann wird kein Zeilenumbruch eingeführt, sondern eine Aktion ausgeführt — bei Nachrichten wird der eingegebene Inhalt verschickt, bei Suchfeldern wird das Eingegebene an die Suche weitergeschickt und so weiter. Das gleiche Prinzip gilt für die Tabulatoren-Taste. Wird diese bei der Eingabe in einem solchen Text-Feld verwendet, springt der Fokus auf ein anderes Element. Manchmal ist es aber von Nöten, dass ein Zeilenumbruch oder ein Tab in das Feld selbst eingegeben wird — beispielsweise beim Verfassen einer iMessage, oder in einem Text-Editor beim Suchen nach einer Zeilenfolge inklusive einem Tabulator.
Drückt man während dem Betätigen der Zeilenumschalt- oder Tabulator-Taste auch die Taste alt, wird die eigentliche Aktion hinter der Sondertaste deaktiviert und stattdessen ein Zeilenumschlag oder ein Tab in das Feld eingefügt.
Heute starten wir ein kleines Gewinnspiel mit tollen Sachpreisen.
Update am 30. September: Mit leichtem Verzug möchten wir das Gewinnspiel noch auflösen. Wir wollten von euch wissen wie viele Designer im Team arbeiten. Es sind zwei Designer. Je ein Maglus in Saphirblau haben gewonnen: Jens J., Anneliese W., Christian S., Gary R. und Wolfgang G.
Es wird mal wieder Zeit für ein kleines Gewinnspiel. Wir möchten den Sonntag nutzen, um euch die Chance zu bieten, einen von fünf brandneuen Eingabestifte von Maglus zu gewinnen. Den Stylus haben wir zuvor schon einmal getestet und waren von Qualität, Preis und Bedienung sehr zufrieden.
Grund des Gewinnspiels ist der neue Maglus Saphirblau. Hierbei handelt es sich um den gleichen Stift, der jedoch jetzt in einem schönen blau daherkommt. Der Maglus wird dabei aus hochwertigem Aluminum gefertigt und kann magnetisch ans iPad geheftet werden. Der Stift liegt dabei sehr gut in der Hand und bietet eine austauschbare Silikonspitze.
Wer möchte kann sich gerne noch einmal in unseren ausführlichen Bericht inklusive Video-Test klicken. Wer einen der fünf Eingabestifte gewinnen möchte, muss uns eine kleine Frage beantworten: Wie viele Designer sind im Team von Maglus beschäftigt. Die Antwort werdet ihr auf der Webseite des Herstellers finden.
Die richtige Antwort schickt ihr bitte an contest[at]appgefahren.de mit dem Betreff Maglus. Der Einsendeschluss ist der kommenden Mittwoch, 24. September um 12 Uhr. Unter allen richtigen Einsendungen werden die fünf Exemplare zufällig verlost. Wir wünschen viel Glück.
Der Artikel Gewinnspiel: Wir verlosen 5 neue Eingabestifte von Maglus erschien zuerst auf appgefahren.de.
Mit dem heutigen Abend beendet Apple das iTunes-Festival in diesem Jahr und schließt damit seinerseits die Pforten des Londoner Roundhouses. Eine ganze Reihe von international angesehenen Stars haben sich in den letzten 30 Tagen auf der Bühne in der britischen Metropole die Klinke in die Hand gegeben. Von Ed Sheeran, David Guetta und Maroon 5 bis hin zu deadmau 5, Lenny Kravitz und Pharrell Williams war der Auflauf dieses Mal so vielfältig, wie selten zuvor.
Heute Abend beschließen dann um 20:45 Uhr die Klaviervirtuosin Khatia Buniatishvili und um 22:00 Uhr der Opernsänger Plàcido Domingo das Event.
Wer sich in den letzten 30 Tagen eher weniger um das iTunes Festival gekümmert hat und trotzdem die Acts nicht verpassen will, kann sich im iTunes Store zu den jeweiligen Videos durchklicken. Über die App gelangt ihr zur Seite im Store.
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iTunes Festival Preis: Kostenlos |
Der iPhone-Hersteller hat eine NFC-Expertin angeheuert, die bei Visa Europe das Mobilgeschäft leitete. Apples Bezahldienst soll bald starten – aber erst in den USA.
Einige von euch werden sich vielleicht noch an den Release von Perils of Man: Chapter 1 – Adventure Game -l13627- im März diesen Jahres im AppStore erinnern. Das Point-and-Click-Adventure, das unter anderem vom ehemaligen LucasArts-Entwickler Bill Tiller mitgestaltet wurde, konnte damals kostenlos aus dem AppStore geladen werden und war ein Vorgeschmack auf die angekündigte Vollversion.
Diese ist nun im AppStore erschienen – zumindest der ersten Teil. Denn die heute im AppStore erschienene Universal-App Perils of Man – Adventure Game -l15163- beinhaltet die ersten drei von insgesamt sieben Kapiteln des Abenteuers. Der Preis liegt bei 4,49€. Die vier noch fehlenden Kapitel sollen dann voraussichtlich im Dezember im AppStore erscheinen und als kostenloses Update angeboten. Ihr erhaltet also die komplette Geschichte zum einmaligen Preis, müsst aber auf gut die Hälfte noch bis Ende des Jahres warten.
Der geniale Erfinder und Naturwissenschaftler Thomas Eberling verschwand vor vielen Jahren aus mysteriösen Gründen. Und seinem ebenfalls hochbegabten Sohn Max passierte ähnliches. Seit zehn Jahren wird Max nun bereits vermisst. Zum 16. Geburtstag seiner Tochter Ana hat er ihr jedoch ein mysteriöses Geschenk in einem Schuhkarton hinterlassen, das sie heute nun von ihrer Mutter erhält. Von der Neugier um das Verschwinden ihres Vaters getrieben macht sich der Teenager nun auf die Suche nach ihrem Vater. Sie will nicht an seinen Tod glauben, sondern vermutet andere Gründe hinter dem mysteriösen Verschwinden. Diesem gilt es in typischer Point-and-Click-Manier durch das Einsammeln und Interagieren von Gegenständen und das Entdecken von Hinweisen an zahlreichen, liebevoll erschaffenen Schauplätzen auf den Grund zu gehen.
Uns hatte damals schon die kostenlose Demo-Version gefallen – und das setzt sich bei der Vollversion nun uneingeschränkt fort. Perils of Man – Adventure Game -l15163- ist ein tolles Point-and-Click-Adventure, das es komplett mit deutscher Sprachausgabe und Untertiteln gibt!
Apples Verkaufszentrum an der Fifth Avenue in New York sollte nach Plänen von Apple-Gründer Steve Jobs größer ausfallen als es tatsächlich geworden ist.
Das neue Buch “The Liar’s Ball” mit dem schönen Untertitel “The Extraordinary Saga of How One Building Broke the World’s Toughest Tycoons” erzählt die Geschichte des Immobilienhändlers George Macklowe. Er war derjenige, der das Projekt an der Fifth Avenue mit Apple ins Rollen brachte.
Zunächst konnte er Apples früheren stellvertretenden Geschäftsführer für Immobilien, George Blankenship, überzeugen, ein Teffen mit Jobs zu organisieren. Darauf hin musste sich Jobs von ihm auch noch über die Bauweise des Stores belehren lassen.
Macklowe wollte das Gebäude auf eine Höhe von zehn Metern begrenzen, Jobs hingegen sprach sich für gut zwölf Meter aus. Macklowe drängte darauf, dass es direkt an den Fußgängerweg angrenzt, Jobs hingegen, dass es die Mitte des Platzes einnimmt.
Um Jobs zu überzeugen, beauftragte Macklowe zwei Nachbauten in Originalgröße, die am Originalort errichtet werden sollten. “Macklowe wusste, dass der einzige große Fehler in Jobs’ Konzept die Größe war”, heißt es in dem Buch; weiter: “Er wusste ebenso, dass eine Diskussion mit Jobs nirgendwohin führen würde.”
So lud er die Apple-Experten Ron Johnson und Robert Briger ein, zwei Wochen nach dem Gespräch mit Jobs und hinter dessen Rücken die Nachbauten in Augenschein zu nehmen. So trafen sie sich dort eines Nachts und begutachteten das in aller Eile errichtete Konstrukt – zunächst das, welches nach der Vorstellung von Jobs gebaut war.
Einstimmig fanden sie das Imitat zu groß. Daraufhin kam Macklowes eigentliche Überraschung: Auf sein Zeichen hin enthüllte sich unter dem ersten Bau sein eigener Entwurf, das nur zehn Meter hohe Gebäude. Und dieses gefiel auch den Apple-Angestellten viel mehr, es passte ins Stadtbild. Sie trafen also ihre Vereinbarung und die Konstruktion konnte nach dem Muster Macklowes beginnen.
Nach Angaben seines Anwalts soll die finanzielle Beteiligung am Geschäft, die er als Lohn erhielt, relativ gering ausgefallen sein. Macklowe war offenbar die riesige Gewinnspanne, die Apple normalerweise einfährt, ganz und gar nicht bewusst. Im ersten Jahr nach der Eröffnung des Stores lagen die Einkünfte bei durchschnittlich einer Million Dollar pro Tag. Durch und durch geschickt war der Immobilienexperte also doch nicht. (via)
Die Apple Watch wurde heute wie berichtet in Paris ausgestellt. Es gibt neue Details zur Watch-Show.
Bei dem Event rund um die Apple Watch waren Wintour, Lagerfeld und viele andere Mode-Größen dabei. Auch Jony Ive ließ sich einen Besuch nicht nehmen. Als Ort für das Event wurde der angesagte Shop Colette gewählt. In Glasschaukästen bekamen Shop-Besucher einen Vorgeschmack auf die Watch.
Derart wurde die Apple Watch selbstverständlich mehr als Fashion-Accessoire als als Smartwatch präsentiert. Anfassen war verboten. Im Rahmen der Fashion Show hatte auch nicht wirklich jemand ernsthaft damit gerechnet, dass jeder Kunde die Watch umbinden darf. Über die Verfügbarkeit und Preise der Apple Watch Kollektion wird weiterhin nur spekuliert, wie AppleInsider berichtet. Sobald es Details gibt, melden wir uns natürlich wieder dazu.
Belkin hat ein neues Thunderbolt Dock für Euren Mac angekündigt. Wir haben die Einzelheiten zusammengefasst.
Das Gadget unterstützt den neuen Thunderbolt 2 Standard und wurde auch in anderen Bereichen verbessert. Ganze acht Anschlüsse bietet das Dock für verschiedenste Geräte. Ihr könnt ein LAN-Kabel, USB Geräte, zusätzliche Displays und mehr anstecken. Der dazu benötigte Strom kommt durch ein mitgeliefertes Netzteil.
So wird das Kabel-Chaos rund um Euren Mac beseitigt und Ihr habt außerdem noch mehr freie Anschlüsse. Um den Launch des Thunderbolt 2 Docks zu feiern, wurde außerdem das Gerät der ersten Generation im Preis herabgesetzt. Das neue Gerät wird voraussichtlich ab 7. Oktober erhältlich sein, kann allerdings bereits für 279,99 Euro vorbestellt werden.
Hier gelangt Ihr zur Bestellung des neuen Docks
Hier könnt Ihr den Vorgänger erwerben
"In 5 Minuten jedes Handy ausspionieren" – so soll ein 31-jähriger die Spionage-App StealthGenie beworben haben, bis er unangemeldeten Besuch vom FBI bekam. Nach Einschätzung der Ermittler dient die Software eindeutig der Ausspähung fremder Handys.
Alle Fans von Point-and-Click-Abenteuern finden jetzt mit Das Geheimnis von Rabenholt neues Material für ihre Leidenschaft im App Store.
Sogar Apple bewirbt das mystische Point-and-Click-Game derzeit in der Rubrik „Die besten neuen Spiele“. Das Geheimnis von Rabenholt (App Store-Link) steht vollständig in deutscher Sprache lokalisiert zum Preis von 4,49 Euro im deutschen Store bereit und nimmt auf dem iPhone, iPod Touch oder iPad 96 MB des Speicherplatzes ein. Für die Installation des Spiels sollte man über iOS 7.0 oder neuer verfügen.
Die Hintergrundgeschichte zu Das Geheimnis von Rabenholt ist schnell erzählt: Nach einer mehrwöchigen Reise kehrt man wieder zurück in das einst friedliche Städtchen Rabenholt. Doch irgendetwas stimmt mit dem Ort nicht: Alle Bewohner sind verschwunden, und die Stadt wirkt wie ausgestorben. Selbst die Marktstände wurden überhastet verlassen, und der große Tempel wirkt verlassen.
An insgesamt 50 verschiedenen Schauplätzen, die über kleine Bewegungs-Animationen direkt miteinander verknüpft sind, macht man sich auf die Suche, das Geheimnis von Rabenholt zu lüften und das mysteriöse Verschwinden der Bewohner aufzuklären. In einem mystisch-mittelalterlichen Ambiente gehalten, bedient sich Das Geheimnis von Rabenholt klassischer Point-and-Click-Elemente, um die Umgebung zu erkunden, im Spielverlauf mehr als 25 Puzzles und Rätsel zu lösen, Objekte einzusammeln und sie mit anderen Gegenständen zu verbinden.
Nicht immer wird jedoch eine entsprechende Hilfestellung in Form von Tipps oder Hinweisen gegeben, sollte man einmal an einer bestimmten Stelle feststecken. Lediglich bei den Rätseln können kleine Tipps in Anspruch genommen werden, die allerdings auch nicht immer weiterhelfen. Ein weiteres, wenn auch nicht kritisches Manko ist der Verzicht auf eine scharfe Retina-Grafik. Teils wirken die Umgebungen etwas schwammig – das geht heutzutage um einiges besser, insbesondere in einem eher statischen Layout, wie es in Point-and-Click-Games der Fall ist.
Nichts desto trotz gibt es einiges in Rabenholt und seiner unmittelbaren Umgebung zu entdecken, darunter Brücken, Höhlen, einen Markt und den Tempel der Stadt. In einem Inventar lassen sich gefundene Gegenstände sammeln, um sie später per Drag-and-Drop auf ein anderes Objekt anwenden zu können. Auf einer sich nach und nach aufbauenden Landkarte sieht man den gegenwärtigen Standpunkt und kann dank kleiner roter Fahnen auf der Karte sogar blitzschnell zu anderen, bereits besuchten Orten zurückkehren.
Fans des Point-and-Click-Genres, die zudem Interesse an mystischen, mittelalterlichen Geschichten haben, werden sicher Gefallen an Das Geheimnis von Rabenholt finden. Zwar gibt es einige knifflige Stellen, an denen gegebenenfalls mit Objekten aus dem Inventar herumprobiert werden muss, allerdings eignet sich Das Geheimnis von Rabenholt trotzdem auch für Einsteiger dieses Genres.
Der Artikel Das Geheimnis von Rabenholt: Neues Point-and-Click-Spiel in einer mystischen Mittelalter-Welt erschien zuerst auf appgefahren.de.
Mit dem neuen iOS 8 und OS X 10.10 Yosemite hält eine wirklich hervorragende und nützlich Funktion Einzug: Telefonieren ist nun – vorausgesetzt die Geräte befinden sich im selben WLAN – auch direkt über den Mac oder das iPad möglich.
Hierbei nutzen die Gerät, die eigentlich keine Telefonfunktion besitzen, einfach das iPhone um eine Verbindung herzustellen oder Anrufe zu empfangen. Bei einem eingehenden Anruf klingelt es als auf dem iPhone, dem MacBook oder iMac und eben dem iPad gleichzeitig. Das Gerät, welches zuerst auf Annehmen geht, hat das Gespräch.
Für mich ist das sehr gut, denn unten in meinem Büro im Keller habe ich kaum Mobilfunkempfang. Es gibt einen Bereich auf dem Schreibtisch, in dem jedoch Empfang ist und wo mein iPhone für gewöhnlich im Dock steht. Doch wenn man das iPhone zwecks eines Anrufes von dort entfernt, bricht der Empfang ab. Man muss also immer vor die Tür gehen, um ohne Abbrüche telefonieren zu können.
Hier kommt die neue Funktion natürlich wie gerufen. Ich nutze nun einfach mein iPad oder den iMac auf dem Schreibtisch, um zu telefonieren. Bei beiden Geräten wahlweise in der Freisprechfunktion oder mit einem Headset. Besser geht es nicht!
Natürlich wird dies auch mit konventionellen SMS-Nachrichten funktionieren. Dies wird im Oktober – sicher mit dem offiziellen Release von Yosemite – nachgereicht.
Heute legte die Europäische Kommission den ersten Bericht zu den Ermittlungen rund um die Steuersätze für Apple in Irland vor. Die Wettbewerbshüter beschuldigen, die tiefen Steuern des Mac-Herstellers in Irland seien illegale Staatsbeihilfe.
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Der nächste Kurssprung der Apple-Aktie ist programmiert: Ab 10.10. gibt es das iPhone 6 auch in China zu kaufen.
Update: Nun gibt es die amtliche Bestätigung. Das iPhone 6 kommt nach China. Nicht wie erwartet am 10. Oktober geht es los. Aber kurz darauf: Ab 17. Oktober kann das Gerät legal erworben werden, und der Schwarzmarkthandel kommt zum Erliegen.
In den letzten Tagen hatte Apple um die Zulassung der neuen Generation in China gekämpft, zunächst vergeblich. Jetzt kristalliert sich der 10. Oktober als Verkaufs-Starttermin für iPhone 6 und iPhone 6 Plus heraus, berichtet AppleInsider. Ein wichtiger Tag für Apple…
…China, Hongkong und Taiwan (auch dort startet Apple am 10. Oktober sind absolute Wachstumsmärkte, die die Erlöse nach oben treiben. Knapp 9 Milliarden Dollar brachte das iPhone 5S beim Start in 2013 in China innerhalb des ersten Quartals. Schon in der ersten Oktober-Woche wird das Apple-Service-Personal für den 10. Oktober geschult. Kommt das iPhone 6 dann in den Handel. dürfte der aktuelle floriende Schwarzmarkthandel mit den Geräten einbrechen.
In den vergangenen Monaten hat das Erfolgs-Franchise “Assassin’s Creed” von Ubisoft mit Assassin’s Creed Pirates -l12950- ein Hochsee-Abenteuer und mit Assassin’s Creed Memories -l14324- einen Card-Battler als mobile Ableger erhalten. Ein echtes Action-RPG, wo die Reihe eigentlich herkommt, allerdings nicht…
Dies wird sich in Kürze ändern, denn Ubisoft hat mit Assassin’s Creed – Identity genau so einen Genre-Vertreter im neuseeländischen und australischen AppStore in den Soft-Launch geschickt. Damit dürfte auch der weltweite Release nicht mehr in allzu weiter Ferne liegen.
Als Assassine schleichst und kämpfst du dich zur Zeiten der Renaissance durch Italien. Das Spiel bietet zahlreiche, kurze Missionen mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen, die du auch zusammen mit einem Freund in Co-Op-Manier in Angriff nehmen kannst. Durch Erfolge verdienst du dir Erfahrung und Gegenstände, mit denen du hochleveln und deinen Meuchelmörder aufrüsten kannst. Bewegen kannst du dich entweder per Taps oder über zwei Steuerkreuze.
Allerdings ist der Grund zur Freude leider nicht so groß, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Denn es handelt sich um einen F2P-Titel, mit denen viele ja auf Kriegsfuß stehen. Allerdings gibt es Stand jetzt keine Spielzeitbegrenzung, sondern nur Wartezeiten in Form von Timern beim Upgraden deines Charakters sowie IAP-Angebote im Crafting-System, mit dem du deinen Charakter verbessern kannst.
Sobald wir einen weltweiten Releasetermin für Assassin’s Creed – Identity erfahren, lassen wir es euch natürlich wissen. Und wenn der Titel dann auch hierzulande im AppStore verfügbar ist, werden wir noch einmal einen ausführlicheren Blick auf das Spiel werfen…
Die Gates à la Bendgate haben ja bereits Tradition. Benannt nach der Watergate-Affäre in der US-Politik Anfang der 1970er Jahre, muss auch jedes Apple-Smartphone ein “Tor” durchschreiten. Schauen wir mal zurück: Los ging´s mit Antennagate. Beim iPhone 4 brachen angeblich Telefongespräche ab, weil der Nutzer mit seiner Hand einen “Kurzschluss” in den Antennen verursachte bzw. mit der Hand die Antennen zu stark abschirmte. Erstmals gab es getrennte Antennen für Telefonie und Datenübertragung. Stellte die leitende menschliche Haut einen Kontakt zwischen beiden Antennenteilen her, wurde das Telefonat unterbrochen. Angeblich.
Apple war das nicht aufgefallen, da Prototypen außerhalb des Firmengeländes nur in Hüllen getestet wurden. Es sollte ja keiner das neue Design der 4er-Serie vorab sehen. Schließlich und endlich musste Steve Jobs Bumper (Gummi-Schutzrahmen) an alle verteilen (lassen). Ich habe keinen übergezogen, denn bei meinem 4er tratt das Problem nie auf.
Das nächste Gate, konnte jeder nachvollziehen: Mit iOS 6 führte Apple eigene Landkarten ein. Doch die waren mit heißer Nadel gestrickt. Fertig war das Maps-Gate. Verzerrte Satellitenbilder, fehlerhafte POI-Einträge und falsche Routenberechnungen sorgten für reichlich Spott. Der iOS-Chef Scott Forstall musste seinen Hut nehmen und Apple gelobte Besserung. Wie gut die ausfiel, kann ich schwer beurteilen, ich nutze bis heute Google Maps auf meinem iPhone. Beim 3D-Flyover-Modus ist Apple – zumindest in Deutschland – noch nicht weit gekommen. Außer München, Berlin und Köln gibt es zwei Jahre nach der Einführung keine weiteren deutschen Städte (korrigiert mich, falls ich etwas übersehen habe).
Am unaufregendsten war für mich das Scuff-Gate. Einige schwarze iPhone 5 hatten bereits in der Auslieferung Kratzer im Lack. Die Zahl der Betroffenen war wohl übersichtlich. Genau wie jetzt Apple behauptet, es gebe nur neun Personen, die sich über verbogene iPhone 6 Plus beschwert hätten. Das Bendgate nimmt vor allen durch Videos im Internet Fahrt auf. Blogger und Journalisten haben eine klammheimliche Freude an den Gates, denn sie garantieren Aufmerksamkeit und Klicks. Ein Produkt, dass sich mehr als zehn Millionen Mal am Start-Wochenende verkauft, bewegt halt die Massen und nicht nur die iPhone 6 Plus-Besitzer.
Dass sich ein iPhone 6 Plus verbiegen lässt, dürfte eigentlich nicht überraschen. Das knapp 16 cm hohe Smartphone hat einen Leichtmetallrahmen und ist gerade mal 7,1 mm dick. Wer genug Kraft aufbringt (ca. 32 kg) wird das schon gebogen bekommen. Natürlich ist das ärgerlich, wenn es versehentlich in der Tasche passiert. Aber es kann eben passieren. Mein “kleines” iPhone 6 ist nach etlichen Stunden in der Hosentasche – auch beim Radfahren – noch immer gerade.
Das Fass zum Überlaufen brachte das unten gezeigte Computerbild-Video – zumindest in Deutschland. Auf den Biegetest von Chefredakteur Axel Telzerow reagierte Apple mit einem beleidigten Anruf. Dem Volontär wurde mitgeteilt, dass die Redaktion zukünftig weder Testgeräte erhalte, noch zu Apple-Events eingeladen werde. Man wundert sich: Sollte ein Apple-Pressesprecher nicht souveräner gegenüber der Presse reagieren? Ja, sollte er, aber Apple Deutschland hat keinen Pressesprecher mehr. Georg Albrecht, ist laut seinem LinkedIn-Profil seit September 2012 nicht mehr bei Apple. Das Unternehmen suchte im Frühjahr 2013 zwar per Online-Anzeige nach einem Nachfolger, doch bis heute ist meines Wissens nach der Posten noch immer nicht besetzt. Kommissarisch wird die Pressearbeit von der Agentur PRfection betreut. Doch in deren Vorgehen ist wenig “Linie” zu erkennen. Als Technik-Autor erhalte ich mal Einladungen und Testgeräte und manchmal eben nicht. Drauf verlassen kann ich mich nicht.
Genau von dieser Agentur erhielt die Computerbild-Redaktion einen Anruf und spielte darin im Namen von Apple die beleidigte Leberwurst. Axel Telzerow reagiert mit einem offenen Brief an Tim Cook. So dürfte uns Bendgate noch eine Weile erhalten bleiben, zumindest so lange, bis Tim Cook “Stahlrahmen für Alle” ankündigt.
Schade! Von einem "einzigartigem Erlebnis", wie das Modehaus Colette es versprochen hatte, ist die immer noch laufende Vorstellung der Apple Watch auf der Pariser Fashion Week für unseren Geschmack weit entfernt. Vielleicht sind unsere Erwartungen auch zu hoch gewesen: Aber wir rechneten zumindest damit, dass Colette nun erstmals jedem Besucher die Möglichkeit gibt, eine Apple Watch in die Hand zu nehmen und selbst zu testen. Auf dem Apple Event am 09.09. durften ja auch nur Apple Mitarbeiter die Smartwatch vor laufender Kamera präsentieren. Pustekuchen.
Auch in Paris sperrt die Boutique die Apple Watch hinter großen Glasscheiben ein. Sowohl im Schaufenster als auch an den Tischen des zum Apple Store umfunktionierten Modehauses kommt kein Journalist oder Besucher an die Uhren heran. Fotos. Mehr bitte nicht.
Ausnahme bilden die großen Köpfe des Business. Oder die, die für die Großen arbeiten. Jean-Seb Stehli etwa, Redakteur der Zeitung Madame Figaro. Er twitterte dieses Bild.
An hohem Besuch mangelt es sowieso nicht. Jony Ive ist zusammen mit Marc Newson, nun auch bei Apple, erschienen und führt promt Karl Lagerfeld – gewohnt souverän – durch die kleine Werbeausstellung. Auch Anna Wintour, Chefin der Vogue, ist anwesend, während Tim Cook auf Twitter die Lage – gewohnt euphorisch – kommentiert.
Mehr als eine Werbeveranstaltung ist das nicht. Apple will die Marke Apple Watch in der Fashion Branche etablieren und damit auf ein höheres Level hieven als seine Mitbewerber. Videoreviews? Nicht heute.
Ganz zufällig während des Events veröffentlicht der Blogger Ariel Adams allerdings ein wirklich lesenswertes Review zur Uhr. Auch dieses nicht in Videoform. Er erhielt von Apple trotzdem die Chance, die Uhr in gleich mehreren Auflagen als erster Journalist ausführlich zu testen und schreibt seine Ergebnisse – inklusive sehenswerter Bilder – unter der Überschrift "Apple Watch Hands-On: The Wristwatch Just Caught Up To The 21st Century" nieder. Ein Klickfang. Allein die Fotos sind eine Erwähnung wert:
Der Verkauf von iPhone 6 und iPhone Plus beginnt am 17. Oktober in China. Der verzögerte Starttermin ist auf die Prüfung durch eine Regulierungsbehörde zurückzuführen – sie zeigte sich besorgt über Systemdienste in iOS.
In diesem Jahr hat Philips die ersten Lautsprecher mit Spotify Connect vorgestellt. Wir haben den neuen Fidelio SoundSphere für euch getestet, der auch bei ganz normalem AirPlay eine sehr gute Figur macht.
Der Fidelio SoundSphere mit der Modellnummer DS9830W ist eine Wucht. Mehr bräuchten wir eigentlich gar nicht zu schreiben. Letztlich gibt es dann aber doch noch ein paar Informationen, die wir bei einem 799 Euro teuren AirPlay-Lautsprecher mit euch teilen wollen. Dabei soll die Frage nach dem Preis eher weniger im Mittelpunkt stehen, stattdessen wollen wir euch lieber einen Blick auf unsere Erfahrungen gewähren. Wie kommt man mit dem Fidelio SoundSphere DS9830W zurecht, was kann er und was gilt es zu beachten?
Das Auspacken und die Installation des AirPlay-Systems ist glücklicherweise innerhalb von wenigen Minuten erledigt, so dass man direkt das erste Lied starten kann. Man muss die beiden Lautsprecher lediglich aufstellen, sie mit einem Audiokabel verbinden und einen der beiden Speaker mit der Steckdose verbinden. Zur Einrichtung von AirPlay muss das iPhone oder iPad kurz mit einem USB-Kabel verbunden werden, danach genügt ein Knopfdruck und der Fidelio SoundSphere DS9830W greift selbstständig alle notwendigen Daten ab – eine lästige Passwort-Eingabe entfällt.
Was danach kam, können wir leider nur schwer beschreiben. Daher machen wir es kurz: Der Klang ist einfach klasse. Klar, detailreich und mit der notwendigen Portion Bass und Tiefe. Gleichzeitig liefert der Fidelio SoundSphere DS9830W auf Wunsch eine unglaubliche Lautstärke, die in den meisten Fällen wohl gar nicht notwendig ist. Spätestens hier bekommt man die Bestätigung für die hohe Investition.
Ich selbst vergleiche AirPlay-Lautsprecher ja immer gerne mit meinem Zeppelin Air, das mich seit rund zwei Jahren im Wohnzimmer mit Musik versorgt. Beim Fidelio SoundSphere DS9830W muss ich ganz klar sagen: Er hat die Nase vorn. Vom gesamten Volumen ist er gar nicht mal so viel größer und kraftvoller, doch durch die zwei getrennten Lautsprecher, die man mit dem mitgelieferten Kabel problemlos vier bis fünf Meter voneinander getrennt aufstellen kann, erzielt man einen Stereo-Effekt, bei dem das Zeppelin Air passen muss.
Über die kostenlose SoundStudio-App von Philips kann man weitere klangliche Anpassungen vornehmen, um die Musik noch besser dem eigenen Geschmack anpassen zu können. Das funktioniert entweder über einen klassischen 5-Band-Equalizer oder die optische MySound-Ansicht für alle, die nicht ganz so viel Ahnung von Klang und Ton haben.
Musik kann ganz normal per AirPlay oder über einen Klinken-Eingang an der Rückseite abgespielt werden. Alle Premium-Nutzer des Musik-Streaming-Dienstes Spotify profitieren zudem von der in diesem Jahr eingeführten Connect-Funktion. Hat man Spotify mit dem Fidelio SoundSphere DS9830W verbunden, kann die zuletzt gehörte Musik auch dann abgespielt werden, wenn das eigene iPhone oder iPad gar nicht mit dem heimischen WLAN verbunden ist. Der Fidelio SoundSphere DS9830W merkt sich das letzte Lied und holt sich die Musik direkt bei Spotity ab.
In diesem Fall kann man die Wiedergabe mit der mitgelieferten Fernbedienung steuern, die uns leider nicht so gut gefallen hat. Die Plastik-Rückseite in Aluminium-Optik hätte man beim Gesamtpreis des Systems durchaus aus echtem Aluminium fertigen können, zudem muss man immer wieder sehr genau in Richtung der Lautsprecher zielen, damit ein Knopfdruck richtig erkannt wird. Hier hätten wir schon eine etwas bessere Leistung erwartet.
Der persönliche Geschmack ist ohne Zweifel beim Design der Lautsprecher gefragt. Die schief stehenden Klötze mit dem komischen Zipfel sehen schon etwas ulkig aus. Mich persönlich haut die Optik nicht vom Hocker, mehr ärgert mich aber die schwache Fernbedienung. Wobei: Die brauche ich bei AirPlay eh nicht. Daher freue ich mich am meisten über den grandiosen Klang.
Tja, und dann wären wir wieder beim Preis. 799 Euro sind gefragt, relativ zügig lieferbar ist der Fidelio SoundSphere DS9830W bei Cyberport (zum Shop). Bei Amazon (zum Shop) fallen ebenfalls keine Versandkosten an, dort muss man aber rund zwei bis fünf Wochen auf den AirPlay-Lautsprecher warten.
Der Artikel Philips Fidelio SoundSphere mit Spotify Connect: Die Airplay-Wucht erschien zuerst auf appgefahren.de.
Der Hardwarehersteller Belkin hat heute eine neue Generation seines Thunderbolt-Docks angekündigt. Das "Thunderbolt 2 Express Dock HD" kommt Anfang Oktober zum empfohlenen Verkaufspreis von 279,99 Euro in den Handel.
Bis die Apple Watch bestellt werden kann, wird wohl noch etwas Zeit vergehen. Frühjahr 2015!
Bis dahin könnt Ihr Euch die Zeit mit einem 3D Modell vertreiben, welches Ihr ausdrucken könnt – falls Ihr einen 3D Drucker zur verfügung habt. Erstellt wurde die Datei vom bekannten Designer Martin Hajek, der bereits durch seine guten Einfälle zu neuen iDevices bekannt ist. Das Modell kann bei Turbosquid für 35 Dollar erworben werden.
Das digitale Modell sieht dem Original sehr ähnlich. Die Qualität des Drucks hängt aber stark vom 3D Drucker ab. Mit einem Lederarmband und ausgedruckten Interface könnt Ihr damit aber sicher Eure Freunde reinlegen, wie CultOfMac anmerkt.
Heute ist Dienstag, der 30. September. Wir haben wir für Euch wieder interessante Game-Rabatte entdeckt, die sich wirklich lohnen.
Wir listen in der Übersicht nur die besten Deals. Viel Spaß beim Downloaden unserer Empfehlungen, die im Tagesverlauf immer wieder aktualisiert werden.
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European War 4: Napoleon
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Am heutigen Dienstag, 30. September, sortieren wir für Euch wie gewohnt die iOS Top-Rabatte, die sich heute lohnen.
Wir listen in der Übersicht nur die besten Deals. Viel Spaß beim Downloaden unserer Empfehlungen, die wir im Tagesverlauf regelmäßig aktualisieren.
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Mac-User versorgen wir auch am heutigen Dienstag, 30. September, natürlich wieder mit den Top-Rabatten, die sich heute lohnen.
In unserer Übersicht findet Ihr die besten Schnäppchen. Die Liste wird im Tagesverlauf wie gewohnt regelmäßig von uns aktualisiert.
Produktivität
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The Bureau - XCOM Declassified
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Racing Legends : Speed Evolution
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Mitte dieses Jahres wurde bekannt, dass die Europäische Union die Steuerpraktiken von Apple in Irland untersucht. Die Frage, die es zu beantworten gilt, ist die, ob Apple illegale Staatshilfen erhält. Gestern kam das Gerücht auf, dass die EU-Wettbewerbshüter in Kürze ihr vorläufiges Ergebnis der Untersuchung vorlegen werden. Dieses wurde nun veröffentlicht und demnach sieht die EU Regelverstöße bei den Steueradeals von Apple. Auch Fiat, dessen Steuerpolitik ebenso begutachtet wurde, soll gegen geltende Regln verstoßen.
In dem Bericht heißt es, dass die EU der steuerlichen Sonderbehandlung von Apple in Irland und Fiat in Luxemburg einen Riegel vorschieben will. Die Kommission sieht in den jeweiligen Vereinbarungen der Konzerne mit den Behörden des Landes unzulässige Staathilfen. Es heißt, dass Irland den Apple Töchtern Apple Operations International, Apples Sales International und Apple Operations Europa durch vergünstigte Steuerkonditionen staatliche Beihilfen zwischen 1991 und 2007 gewährt habe. Sollte dies zutreffen, sei dies nicht mit geltendem EU-Recht vereinbar.
Genau wie jedes andere Unternehmen ist auch Apple daran interessiert, so wenig Steuern wie mögilch zu zahlen. Sowohl die irische Regierung als auch Apple haben sich bereits dahingehend geäußert, dass keine Special-Deals zwischen den Parteien getroffen wurden und das Apple alle fälligen Steuern gezahlt habe. Der Hersteller ist zudem auf seine lange Historie in Irland stolz. Mittlerweile arbeiten über 4.000 Angestellte in Cork. Man werde genau wie viele andere Unternehmen in Irland behandelt.
Hierbei handelt es sich um ein vorläufiges Untersuchungsergebnis. Apple und Irland haben nun 1 Monat Zeit sich zu äußern. Spannend ist auch zu sehen, wer im Fall X bei einem illegalen Steuer-Deal zur Rechenschaft gezogen wird. Apple? Irland? Beide?
Am Wochenende sorgte unsere Meldung vom Aus des Widgets Launcher für gemischte Gefühle unter den Lesern. Die Erweiterung für das Benachrichtigungszentrum machte das Starten von Apps direkt mit einem Tipp möglich. Apple jedoch setzte keine großen Stücke auf die App und zog trotz aller Bemühungen des Entwicklers Greg Gardner schnell die Reißleine. Im hauseigenen Blog beschreibt der Macher die Situation:
Apple told me I could release an update without the Notification Center widget or they will take the app off of the App Store in ‘a number of days’. I submitted a fix for the app which I thought to be a valid compromise where every click on the widget always goes back to the Launcher app first which then redirects you to your target app. This was submitted on Friday, September 26 and within an hour, Apple rejected the fix and then took Launcher down from the App Store.
Gardner selber allerdings kann sich keine Verletzung der App Store Richtlinien vorwerfen lassen, da in selbigen keinerlei Bestimmungen zum "Missbrauch" in dieser Art festgehalten sind. Daher haben Liebhaber der App nun eine Petition gestartet, die von Apple verlangt, Widgets, die andere Apps startet, zuzulassen. Ihr könnt sie auf der Change.org-Seite unterschreiben. Knapp eintausend Leute haben bereits mitgemacht.
Bislang unter dem Radarschirm der Prüfungsabteilung von Apple durchgeschlüpft, ist das Widget Quick Tap. Mit dem Tool könnt ihr Kontakt-Telefonnummern, E-Mail-Adressen und eben auch Anwendungen im Benachrichtigungszentrum ablegen.
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Quick-Tap Preis: Kostenlos |
Netflix ist in Österreich, Deutschland und der Schweiz angekommen. Das Angebot wurde nun etwas genauer angesehen und man ist auf den Fakt gekommen, dass viele Inhalte, die es in den USA zu sehen gibt, noch nicht im deutschsprachigen Raum angekommen sind. Anscheinend hat man zum Start noch nicht alle Rechteinhaber davon überzeugen können, dass der internationale Markt auch etwas für sie bringt.
Aus diesem Grund wird das Angebot von Netflix schrittweise erweitert. Im Moment hat das Unternehmen rund 16 Prozent aller beliebten Filme in den Dienst integriert. In den USA ist dieser Anteil wesentlich höher und es ist zu erwarten, dass in den nächsten Wochen und Monaten noch genügend andere Serien und Filme von Netflix hinzugefügt werden.
Wie seid ihr derzeit mit Netflix zufrieden?
In der vergangenen Woche geisterte ein neues Gespenst bezüglich einer Sicherheitslücke in der UNIX-Shell bash durch das Internet, von dem auch OS X betroffen ist. Apple hat nun Wort gehalten und Updates veröffentlicht, die die Lücke schließen. Momentan muss man die Updates noch manuell herunterladen, Yosemite hat noch kein Patch.
In der UNIX-Shell bash ist eine Sicherheitslücke enthalten, die seit 22 Jahren darin schlummert. Laut Quellcodeanalysen wurde die Sicherheitslücke erstmals zusammen mit bash 1.13 (1992) veröffentlicht und wurde erst kürzlich geschlossen. Durch die Lücke können Programme ausgeführt werden, die eigentlich höhere Rechte benötigen, weshalb sie als relativ gefährlich gilt. bash ist Bestandteil fast aller UNIX-, Linux- und BSD-Distributionen und auch in OS X enthalten.
Apple hat über einen Sprecher verlauten lassen, dass die große Mehrheit der Mac-Anwender nicht betroffen ist, weil OS X standardmäßig so eingestellt ist, dass die Lücke nicht ausnutzbar ist. Für alle anderen Anwender wollte Apple ein Update vorbereiten, das nun veröffentlicht wurde. Es ist für OS X 10.9 Mavericks, 10.8 Mountain Lion und 10.7 Lion verfügbar, aber jeweils noch nicht über die Systemaktualisierung, sondern zunächst nur als Download von der Support-Webseite.
Für Anwender von OS X 10.10 Yosemite bleibt die Lücke zunächst offen, hier hat Apple noch kein Update veröffentlicht. Wenn die finale Ausgabe “im Oktober” erscheint, darf man aber davon ausgehen, dass das darin enthaltene bash nicht mehr verwundbar ist.
Neben üblichen Neuerungen, wie Fehlerbehebungen und Stabilitätsverbesserungen, gibt das Update, tief in den Codezeilen versteckt, Informationen zur Verwendung von Touch ID im iPad preis. Via Twitter meldete sich Entwickler Hamza Sood zu Wort, und offenbarte folgende Codezeile:
Pay with iPad using Touch ID. With Apple Pay, you no longer need to type card numbers and shipping information.
Jene Worte lassen auf einen Gebrauch von Touch ID in kommende iPads schließen. Inwiefern sich Cupertino mit Apple Pay und einen verbauten NFC im Tablet beschäftigt, kann aus den Zeilen allerdings (noch) nicht gelesen werden.
Weiterhin wurde ein Einstellungsmenü von Apple Pay gesichtet. In den Passbook Einstellungen kann der Nutzer verschiedene Kreditkarten für das mobile Bezahlen festlegen. Äußerlich sind dem Update diverse Nuancen an dem iBooks Icon, sowie den Widgets im Notification Center zu entnehmen.
Siri erlaubt es, fortan die Diktierfunktion zu deaktivieren. Ferner wurde in der Foto-App das Album „zuletzt hinzugefügt“ in “Aufnahmen” umbenannt.
The post Für Entwickler: Apple veröffentlicht iOS 8.1 appeared first on Apfellike | Apple Blog.
Die neuen Job-Ausschreibungen bei Foxconn deuten darauf hin, dass iPhone 6 und iPhone 6 Plus stark nachgefragt werden.
Foxconn kann die Auftragslage offenbar nicht bewältigen. Laut einem Report der DigiTimes gibt es in den Fabriken in Shenzhen und Zhengzhou eine große Zahl von Neueinstellungen. Dabei kann Foxconn aber offenbar nicht mal eine Stellen besetzen.
Das Interesse der Arbeiter an derartigen Jobs soll etwas nachgelassen haben. So veranstaltet Foxconn jetzt sogar größere Job-Börsen, um Personal zu rekrutieren. Ein Grund: Die Foxbots, also die Roboter, die iPhones und andere Geräte zusammenbauen sollen, sind noch nicht so funktionstüchtig, wie Foxconn sich das wünscht. Letzten Monat hatte Foxconn allein in Shanxi 20.000 Arbeiter neu eingestellt, aber selbst das soll nicht ausgereicht haben.
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Wir haben das Problem hier nicht an die große Glocke gehangen, da wir erst einmal den Fehler genauer beobachtet haben. Doch die Sache ist ernst zu nehmen.
Der getaufte Bash-Bug oder auch Shellshock (CVE-2014-6271) wurde vor wenigen Tagen gefunden. Dabei handelt es sich um eine kritische Sicherheitslücke in der Shell von OS X (Unix) und Linux. Über diese Lücke könnten Angreifer von außen auf die Shell zugreifen und Schadcode ausführen. Theoretisch ginge dies – praktisch ist dies allerdings nur teilweise wahr. Wesentlich betroffener sind Server, die per SSH angesprochen werden. Unterschätzen sollte man solche Sicherheitslücken trotzdem niemals. Dementsprechend hat Apple nun reagiert und für seine drei letzten Betriebssystemversionen ein Update ausgeliefert. Die Updates werden scheinbar nicht über die Softwareaktualisierung ausgeliefert. Wir bitten euch diese daher manuell auf eurem System zu installieren.
Das Update ist ca. 3,5MB groß und muss manuell heruntergeladen und installiert werden. Die Links zu den Updatedateien haben wir euch verlinkt:
Mit einer Hybrid-Technologie will die Deutsche Telekom die Internet-Versorgung in ländlichen Gebieten verbessern. Dazu wird DSL mit dem Mobilfunkstandard LTE gebündelt.
Der südkoreanische Konzern liefert einem Bericht zufolge in Kürze Displays an Apple: Zur gängigen 9,7"-Ausführung für das iPad Air tritt demnach auch eine 12,9-Zoll-Variante. Die nächsten iPads unterstützen neben Touch ID offenbar auch Apple Pay.
Für viele ist der Weg zur Lottoannahmestelle ein Ritual. Die Chance dabei ums Leben zu kommen ist dabei wohl höher als den Jackpot zu knacken. Doch durch die Digitalisierung machen die mittlerweile vielen Lottoanbieter mit ihren Online-Angeboten, Android und iOS Apps den Weg zum Kiosk überflüssig. Einer dieser Online-Anbieter ist lottoland.com, die den Weg in den AppStore geschafft haben und dort auch einen großen Erfolg feiern. Deshalb haben wir uns die kostenlose iPhone App näher angesehen. Die Anwendung macht einen sehr angenehmen und übersichtlichen Eindruck. Nach der Registrierung, die man entweder über den Anbieter Lottoland direkt oder per Facebook- oder Google+ Account vornimmt, lassen sich die ersten Tippzahlen abgeben. Wie auch auf der Webseite bietet die Lottoland App die Lotterien 6aus49, EuroJackpot, EuroMillions, MegaMillions und PowerBall an. Ein Blick auf die Startseite der App genügt, um sich über die aktuellen Gewinnsummen und die Zahlen der letzten Ziehungen, der einzelnen Spielkategorien zu informieren. Die Eingabe der Zahlen erfolgt entweder per Zufallsgenerator oder ganz einfach manuell per Tap auf die gewünschten Zahlen. Der User kann zusätzlich entscheiden, ob der Tippschein einmalig, für mehrere Wochen oder in einem Abonnement gültig sein soll. Als Zahlungsmethoden werden Bankeinzug, Sofort Überweisung, Kreditkarte, Neteller, Skrill und paysafe akzeptiert. Eine Übermittlung der sensiblen Daten wird aus Sicherheitsgründen über den Browser mit einer SSL-Verbindung übermittelt. Im Hauptmenü der App können alle getätigten Zahlungen sowie laufenden Spiele eingesehen werden.
Als ersten Ort zur öffentlichen Präsentation der Computer-Uhr hat Apple eine Pariser Boutique gewählt – und positioniert das Gerät damit verstärkt als Mode-Objekt statt reine Smartwatch.
Der erste Eindruck, den das neue Rennspiel MadOut -l15153- am vergangenen Spiele-Donnerstag bei einem Blick auf die Screenshots bei uns hiterließ, war durchaus vielversprechend – tolle Optik, 13 bewaffnete Rennwagen und mehr als 50 unterschiedliche Strecken verspricht der Entwickler. Also haben wir mit viel Vorfreude den 3,59€ teuren Download der Universal-App gestartet…
Dann aber der Schock. Wir haben das Spiel auf einem neuen iPhone 6 – das zusammen mit dem iPhone 5S, dem iPhone 6 Plus sowie dem iPad Air und dem iPad Mini mit Retina-Display das einzige Gerät ist, welches das mit dem OpenGL ES 3.0 entwickelten Spiel unterstützen – angespielt. Nachdem wir die altbackenen Menüs überstanden hatten und das erste Rennen starten wollten, begrüßte uns eine Grafik im Streifenlook, verpixelt und verwaschen. Die tolle Optik, die die Bilder im AppStore versprechen, war ansatzweise etwas zu erkennen, allerdings ist der Titel so einfach unspielbar.
Allerdings – und das ist die gute Nachricht – hat der Entwickler bereits ein Update angekündigt, welches das Problem beheben soll. Dann werden wir noch einmal einen Blick auf diesen Comat-Racer werfen und schauen, ob der Titel dann hält, was er verspricht. Bis dahin solltet ihr von dem Download aber auf jeden Fall Abstand nehmen…
Unsere heutige App des Tages ist spacig: Das Weltraum-Kartenspiel Starbase Annex kommt ganz ohne In-App-Käufe aus.
Mit den verschiedensten Karten versucht Ihr in der Universal-App Euren Gegner zu überbieten. Am Anfang einer Runde erwerbt Ihr mit Ressourcen neue Karten. Diese haben unterschiedliche Fähigkeiten und sind während eines Matches nicht unbegrenzt verfügbar. Der nächste Schritt besteht darin, Eure Karten zu verschieben. So nehmt Ihr mehr Platz ein, schwächt aber gleichzeitig Eure Felder.
Im dritten Schritt dürft Ihr dann mehrere Karten auf einem Feld zu einer stärkeren Karte vereinen. Die am Anfang des Zuges erworbenen Karten werden dann in der letzten Phase noch platziert – danach ist der Gegner dran. Dieser ist einer von 18 Computer-Feinden, die es zu überbieten gilt. Befindet sich ein von Euch besetztes Feld direkt neben einem, das der Gegner kontrolliert, blast Ihr zum Angriff. Habt Ihr einmal alle Felder eingenommen, gilt das Spiel als gewonnen. Macht Laune und gefällt uns, erst recht, weil es keine In-App-Abzocke gibt. (ab iPhone 4, ab iOS 6.0, englisch)
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Starbase Annex
1,79 € (uni, 55 MB) |
Der Vorgänger:
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Starbase Orion
6,99 € (uni, 179 MB) |
4Video Video Converter hilft Ihnen dabei, Konvertierung zwischen fast allen Video-Formaten inkl. TS, MTS, M2TS, MOD, AVI, WMV, FLV, MKV, Divx, Xvid, MOV, M4V, MP4, MPEG, SWF usw. mit ultraschneller Geschwindigkeit und ausgezeichneter Ausgabe-Qualität zu erledigen. Außerdem kann dieser Converter Audio Dateien wie AAC, , ALAC, MP3, M4A, MP2, FLAC, AC3, WMA, MKA und WAV umwandeln. Sie können Ihre private Dateien in populäre Video- oder Audio-Formate wie MP4, MOV, M4V, MPEG, HD MP4, H.264 codec, MP3, AAC, ALAC, AIFF und andere mit iPad, iPhone und iPod kompatible Formate konvertieren.
Ebenfalls besitzt diese herausragende Video-Konvertierung-App multipel Bearbeitungsfunktionen, was Ihnen ermöglicht, Video-Effekt zu adjustieren, gewünschten Teil eines Videos herauszuschneiden, Bildgröße zuzuschneiden und Wasserzeichen ins Video einzufügen. Es unterstützt auch Batchverarbeitung und Sie könnne die Konvertierung mehrerer Videos in einem Rutsch erledigen. Mit der „Zusammenfügen“-Funktion kann man einige Video- oder Audio-Dateien zusammenschneiden.
Haupte Funktionen und Eingenschaften
1. Videos und Audio nach Belieben konvertieren
Die Nutzer können verschiedenste Formate wie TS, MTS, M2TS, MXF, MOD, AVI, WMV, FLV, MKV, DivX, Xvid, MOV, M4V, MP4, MPEG, SWF usw. umwandeln. Dazu unterstützt es SD und sogar 1080 p HD Videos. Wenn Sie die konvertierte Datei auf iPad, iPod und iPhone abspielen wollen, dann können Sie zur besseren Ausgabequalität HD-Profil auswählen.
2. Profileinstellungen für Ausgabe-Video definieren
Im Fenster “Profileinstellungen”, Sie sind frei, Video- und Audio-Ausgabe-Einstellungen zu verändern. Für die Video-Einstellungen dürfen Sie Encoder, Framerate , Auflösung, Seitenverhältnis und Video-Bitrate einstellen. Darüber hinaus sind Ihnen die Audioeinstellungen wie Encoder, Abtastrate, Kanäle und Audio-Bitrate einstellbar.
3. Video-Effekt für Ausgabe-Video anpassen
Öffnen Sie das Fenster “Bearbeiten”, um die Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Farbton und Lautstärke anzupassen. Um die interlaced-Quelldatei zu konvertieren können Sie die Funktionen „Deinterlacing“ nutzen, so dass kein Mosaik in der Ausgabe-Datei entstehen wird.
4. Videolänge schneiden und unerwünschten Teil entfernen
Dieser Converter hilft Ihnen, irgendeinen Teil aus der Quelldatei auszuschneiden.
5. Video-Bildgröße zuschneiden
Klicken Sie den Knopf “Zuschneiden” in der Hauptschnittstelle und öffne das Fenster der Zuschneiden-Funktion.
Seitenverhältnis beibehalten: Wählen Sie Original, Bereich zuschneiden, 16:9, 4:3 oder einfach stellen Sie die Position von links, rechts, Breite und Höhe ein.
Zoom-Modus: Legen Sie die Größe der aktiven Teil des Ausgabe-Videos fest. Wählen Sie Letterbox, Medium, Pan & Scan und Voll.
6. Wasserzeichen ins Video hinzufügen
Fügen Sie Text- oder Bildwasserzeichen in die Videodatei
Text: Geben Sie den Text, den Sie als Wasserzeichen verwenden wollen, ins Textfeld ein. Es wird gleichzeitig auf dem Bildschirm der Videodatei erscheinen.
Bild: Wählen Sie ein Bild von der lokalen Datei und es als Wasserzeichen in Videodatei einfügen.
7. Mehrere Dateien zusammenfügen
Klicken Sie Shift oder Commend Taste, um zwei oder mehr Dateien auszuwählen. Dann klicken Sie den Knopf „Zusammenfügen“. Nach der Konvertierung werden die ausgewählten Dateien in einer Datei erstellt werden.
8. Batch-Konvertierung und Schnappschuss
4Video Video Converter App unterstützt Batch-Konvertierung. Sie können mehrere Videodateien gleichzeitig umwandeln und viel Zeit sparen. Wenn Sie einige Videobilder für weitere Verwendung speichern möchten, aktivieren Sie dann die Schnappschuss-Funktion, um bevorzugte Momente zu speichern.
Die iPhone 6 & iPhone 6 Plus Lieferzeit verbessert sich, sowohl bei der Telekom als auch bei Vodafone. Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass Kunden, die ihr Gerät bereits bestellt haben, sich früher über die Lieferung freuen dürfen und Neukunden, die das iPhone 6 (Plus) mit Vertrag bei der Telekom oder Vodafone bestellen, schneller zum Zuge kommen werden. Je nach iPhone 6 Modell wird sogar eine sofortige Verfügbarkeit ausgewiesen.
Seit dem 12. September lässt sich das iPhone 6 & iPhone 6 Plus unter anderem bei den deutschen Mobilfunkprovidern vorbestellen. Kaum war der Vorverkauf gesatrtet, zeigte sich die riesige Nachfrage nach den Geräten und die Lieferzeiten gingen auf mehrere Wochen nach oben. Mittlerweile ist der erste große Ansturm auf die Geräte vorbei und Apple konnte gleichzeitig die iPhone 6 & iPhone 6 Plus Produktion erhöhen. Dies hat gleichzeitig zur Folge, dass sich die iPhone 6 Verfügbarkeit deutlich verbessert.
Nach wie vor richtet sich die iPhone 6 Lieferzeit nach dem Modell. So können bestimmte iPhone 6 Modelle sofort verfügbar sein, während andere Modelle nach wie vor mit einer Lieferzeit von 2 bis 3 Wochen angegeben werden. Zu beachten gilt zudem, dass die Angaben auf Lieferversprechungen seitens Apple basieren und sich diese im Einzelfall verändern können. Es kann sein, dass es ein paar Tage schneller geht (so wie in der jüngsten Vergangenheit), es kann aber auch sein, dass man auf besonders beliebte Modell ein paar Tage länger warten muss.
Wir haben das Gefühl, dass die Mobilfunkprovider in diesem Jahr besonders gut gerüstet sind und besser denn je über die iPhone 6 & iPhone 6 Plus Verfügbarkeit informieren. So hat die Telekom unter anderem eine Status-Abfrage online gestellt und informiert zudem mit einer übersichtlichen Tabelle. Wie ihr der Übersicht entnehmen könnt, sind viele iPhone 6 Modelle mit einer Lieferzeit von „3-5 Tagen“ gekennzeichnet. Beim iPhone 6 Plus gibt es ebenso Modelle, die fast sofort geliefert werden können. Hier sieht es jedoch mit der Verfügbarkeit etwas schlechter aus. Eine Lieferzeit von „1-2“ Wochen überwiegt beim iPhone 6 Plus. Klingt in unseren Augen wenige Tage nach dem iPhone 6 Verkaufsstart nach humanen Lieferzeiten.
Auch Vodafone muss löblich erwähnt werden. Das Düsseldorfer Unternehmen informiert ebenso auf der eigenen Webseite regelmäßig über die iPhone 6 Liefersituation. So sind das iPhone 6 16GB gold, iPhone 6 128GB silber und iPhone 6 Plus 16GB silber + gold sofort lieferbar. Für alle übrigen iPhone 6 Modelle werden unterschiedliche Angaben gemacht. Je nach Modell sind es 1 Woche bis 3 Wochen.
Alles in allem lässt sich festhalten, dass sich die iPhone 6 Liefersituation verbessert. Wir haben das Gefühl, dass sich Apple in diesem Jahr besser vorbereitet hat und schnelle die iPhone 6 Produktion hochfahren kann, um der Nachfrage möglichst schnell gerecht zu werden.
Mit Tier auf Tier gibt es eine weitere Empfehlung für die etwas jüngere Zielgruppe.
Tier auf Tier (App Store-Link) von HABA steht jetzt schon seit Dezember letzten Jahres zum Download bereit und wird in der aktuellen Woche von Apple mit einem großen Banner beworben. Das Kinder-Spiel kostet 2,69 Euro, ist auf iPhone und iPad heimisch und nimmt 236 MB Speicherplatz in Anspruch.
Im Spiel begibt man sich mit verschiedenen Tieren auf eine große und gefährliche Reise. Denn: Die Figuren sind während ihrer Jagd auf magische Artefakte mit ihrem Heißluftballon in einen Orkan geraten und haben sich total verzettelt. So ist es eure Aufgabe die Tiere in den insgesamt 30 Missionen nicht nur zurück zu ihrem Ballon zu bringen, sondern unterwegs auch noch die Artefakte einzusammeln – und das in unterschiedlichsten Umgebungen, wie etwa in einer Eiswüste, im Dschungel oder in gefährlichen Felsschluchten eines Canyons.
Die Bewegung der Figuren, darunter ein Schwein, eine Fledermaus und ein Nashorn, werden über die allseits aus Angry Birds bekannten Fingergesten gesteuert. Diese Aktionen können auch schon die Kleinsten ausführen – die Entwickler von HABA allerdings empfehlen Tier auf Tier für Spieler ab vier Jahren.
Die Mischung aus Geschicklichkeits-Spiel und Physik-Puzzle macht Tier auf Tier nicht nur für die Kleinen interessant, sondern könnte auch bei Erwachsenen durchaus für Begeisterung sorgen. Mehrere Profile machen es glücklicherweise möglich, dass sowohl Sohnemann und Vater das Game spielen können. Wer verhindern will, dass das Kind zu lange vor dem iPhone- oder iPad-Screen sitzt, kann die Spielzeit in einem nur mit Zahlencode einsehbaren Menü begrenzen: Zeitintervalle zwischen 5 und 30 Minuten sowie eine unendliche Spieldauer sind machbar.
In-App-Käufe, Werbung und weitere nicht kinderfreundliche Dinge wurden in Tier auf Tier weggelassen. Auch wenn Tier auf Tier über keine pädagogisch wertvollen oder sonderlich lehrreichen Inhalte verfügt – ein kindgerechtes, buntes, spaßiges Spiel ist der Titel allemal.
Der Artikel Tier auf Tier: Apple empfiehlt Geschicklichkeits-Spiel für Kinder erschien zuerst auf appgefahren.de.
Der Hardwarehersteller AVM hat einen neuen Repeater zur Erhöhung der Reichweite von WLAN-Netzwerken auf den Markt gebracht. Der "Fritz!WLAN Repeater 1750E" unterstützt den neuen WLAN-Standard 802.11ac und funkt in den Frequenzbändern 2,4 und fünf GHz.
Patent-Zoff hin oder her: Samsung wird laut neuesten Berichten aus Asien wieder Display-Produzent beim nächsten iPad Air 2.
Das Tablet soll im Oktober vorgestellt, mit Touch ID und leicht dünnerem Design bzw. A8-Chip. Wie DigiTimes weiter meldet, sollen die Südkoreaner auch den Zuschlag beim iPad Pro bekommen. Dieses gerüchteweise gehandelte Gerät soll mit einem 12,9-Zoll-Display im Frühjahr 2015 in die Läden kommen.
Ursprünglich sah es ja so aus, als wolle sich Apple langfristig von Samsung als Zulieferer trennen. Gerüchte gab es immer wieder. Geklappt hat das bisher nicht. Samsung verfügt immer noch über die größten Kapazitäten, unter anderem bei der Display-Produktion. So dürfte Apple sich genau überlegen, ob man auf andere Zulieferer umsteigt, die gegebenenfalls Liefer-Probleme haben. Dann doch lieber Samsung…
Samsung und Apple: Wie beurteilt Ihr das Verhältnis?
Einerseits Streit, andererseits Zusammenarbeit?
das aktuelle iPad Air im Apple Online Store
Samsung hat die Termine für den Verkaufsstart des Galaxy Note 4 bekannt gegeben.
Auf einer heute auf Facebook veröffentlichten Karte kann man sehen wann das neue Flaggschiff wo in den Verkauf kommt. Erstaunlich wie schlecht sich die Grafik lesen lässt, aber trotzdem kann man folgende für uns wichtige Termine entdecken:
Keine Ahnung wer beim Samsung Marketing auf die Idee mit dieser Karte kam, aber Hauptsache wir wissen nun wann die Geräte in den Handel kommen.
Werdet ihr euch das neue Samsung Phablet holen ?
Auch Bulkypixs zweiter Neuerscheinung vom vergangenen Spiele-Donnerstag, dem Puzzle-RPG Puzzle Warriors Adventure -l15145-, das zusammen mit Nimble Squiggles -l15143- im AppStore erschienen ist, wollen wir noch ein paar Zeilen widmen. Der Download ist kostenlos, erfordert ein iPad und dank Download-Größe von fast 550 Megabyte auch einiges an Speicherplatz.
In einem mittelalterlichen Setting in einem verlassenen Königreich namens Four-Haven steuerst du einen einsamen Helden, um das Verschwinden der Bewohner zu erkunden. Durch die umfangreichen Umgebungen, die allesamt aus der Vogelperspektive dargestellt werden, bahnst du dir deinen vorgezeichneten Weg, sammelst verschiedene Gegenstände, mit denen du deinen Charakter in RPG-Manier aufwerten kannst, stehst aber auch immer wieder vor verschlossenen Türen.
Um diese zu öffnen, gilt es Match-3-Puzzles zu spielen, die allerdings in unterschiedlichen Modi auf dich warten. So musst du dich zum Beispiel im direkten Duell gegen KI-Gegner durchsetzen, um deine Reise weiter fortzusetzen. Dafür müssen bunte Wesen, Glus genannt, die du im Laufe des Spieles als Begleiter aufsammelst, per Wischbewegungen im Tetris-Stil auf dem Spielfeld angesammelt und zu Gruppen von mehreren gleichfarbigen Glus kombinieren, damit diese vom Spielfeld verschwinden und (je nach Modi) z.B. den Gegner attackieren.
Trotz Mehrspieler-Modus, bei dem du mit einem Freund an einem Gerät um die Wette puzzeln kannst, konnte Puzzle Warriors Adventure -l15145- aber keine wirkliche Begeisterung bei uns auslösen. Auch wenn der Titel anfänglich noch etwas Spaß gemacht hat, konnte uns das eintönig nicht lange an unsere iPads fesseln…
Falls Euer WLAN mal wieder zu schwach ist: Ganz frisch ist der neue WLAN Repeater 1750E von FRITZ! erhältlich.
Dieser erlaubt es Euch, die Reichweite Eures WLAN Routers zu verbessern. Das neue Modell unterstützt sowohl die 2,4 GHz- als auch die 5GH Frequenz nach AC- und N-Standard. Die Einrichtung funktioniert denkbar einfach per Knopfdruck.
Auch für eine hohe Sicherheit ist dank WPA2 gesorgt. Neben der WLAN-Verlängerung kann der Repeater auch für LAN-Verbindungen verwendet werden. Den Strom bezieht das Gerät aus der Steckdose, an die es angesteckt wird.
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Gute und günstige Alternativen:
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Wie nun aus verschiedenen Quellen bekannt geworden ist, soll der Start des iPhones in China schon am 10. Oktober stattfinden. Allgemein wird vermutet, dass der Ansturm sehr stark sein wird und dass man mit langen Schlangen rechnen kann. Für Apple ist dies einer der wichtigsten Verkaufsstarts weltweit, da im Land der Mitte sicherlich Millionen an Geräten abgesetzt werden können, ohne großartig Werbung machen zu müssen.
Die Regulierungsbehörde in China hat anscheinend schon grünes Licht für den Verkauf des iPhones gegeben und auch die Behörden scheinen nun nichts mehr gegen den Verkaufsstart des neuen Flaggschiffes von Apple zu haben. Damit werden auch die Schmuggeleien unterbunden, die In China stattfinden, um das iPhones ins Land zu bekommen. Die Geschäftszahlen dürfte dieser Launch ordentlich aufpolieren.
Laut einem Bericht wird im Oktober während einem Special Event ein iMac mit Retina Display präsentiert. Der neue iMac soll über eine 5K-Auflösung verfügen und optional mit einem 4 GHz schnellen Haswell-CPU konfigurierbar sein.
Tödliche Stunts und krasse Unfälle gehören in Turbo Dismount einfach dazu. Wir stellen euch die Neuerscheinung vor.
Vor einigen Jahren konnte man eine kleine Figur bereits eine Treppe herunterfallen lassen. Jetzt wird es noch spektakulärer und vor allem spaßiger: Turbo Dismount (App Store-Link) steht seit letzter Woche Donnerstag zum Download bereit und kann als Universal-App auf allen Geräten ab dem iPhone 4s, iPad 2 und iPod touch der fünften Generation installiert werden.
Einen tiefen Sinn gibt es in Turbo Dismount eigentlich nicht. Nun gut, man muss möglichst krasse Unfälle mit einem vernichtenden Ausgang bauen, aber das kann ja nicht so schwer sein? Ist es doch: In Turbo Dismount fährt man auf vielen verschiedene Strecken, kann diverse Hindernisse verwenden und muss das richtige Timing haben, um den großen Knall zu ermöglichen.
Turbo Dismount kann kostenlos geladen werden und finanziert sich durch einige In-App-Käufe und Werbung. Letztere habe ich noch gar nicht gesehen und die In-App-Käufe halten sich dezent im Hintergrund: Auch in der Gratis-Version kann man viel Spaß haben. Zudem lässt sich für 5,49 Euro die komplette Vollversion freischalten, alternativ kann man einzelne Pakete für 89 Cent kaufen.
Und wie läuft so ein Unfall nun ab? Nachdem man eine Strecke ausgesucht hat, sollte man sich in Turbo Dismount zunächst einmal mit der Umgebung vertraut machen: Woher kommt der Verkehr, welche Strecken kann man wählen und wo lassen sich Hindernisse platzieren. Zudem können verschiedene Fahrzeuge ausgewählt werden – vom Skateboard bis zum Lieferwagen – in oder auf denen man die kleine Figur noch in unterschiedlichen Positionen unterbringen kann.
Danach geht es auch schon los: Mit einem gekonnten Fingertipp auf “Dismount” schießt man mit größtmöglicher Geschwindigkeit los und schaut dann, was passiert. Zerstörte Autos, Knochenbrüche und vieles mehr. Erste Eindrücke gibt es im folgenden Video. Unser Fazit: Turbo Dismount ist eine spaßige Angelegenheit, in der man bis zum ultimativen Crash allerdings viel ausprobieren muss.
Der Artikel Turbo Dismount: Bitte nicht nachmachen! erschien zuerst auf appgefahren.de.
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Fast jeder vierte Bundesbürger (24 Prozent) liest elektronische Bücher (E-Books). Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom unter 2300 Personen in Deutschland hervor. Im Vorjahr lag der Anteil der E-Book-Leser noch bei 21 Prozent.
Apples Tochterfirma Beats hat eine Klage gegen Steve Lamar aufgrund irreführender Behauptungen und unfairen Wettbewerb eingereicht. Steven Lamar hat mittlerweile eine eigene Kopfhörer-Firma begründet und behauptet nun, er sei Beats-Mitbegründer und für das Design der Beats-Kopfhörer verantwortlich gewesen. Mit diesen Slogans bewirbt er seine neuen Kopfhörer.
Wie aus einer Klageschrift hervor geht, hat Apple gegen Steve Lamar eine Klage wegen irreführender Behauptungen auf der Webseite der Audiofirma ROAM eingereicht. Hier behauptet Lamar, wie eingangs erwähnt, Beat Mitbegründer zu sein.
Dem Dokument zufolge möchte sich Lamar die Popularität und Medienaufmerksam von Beats zu Nutze machen, um die eigenen Produkte zu verkaufen. Genau wie Jimmy Iovine und Dr. Dre nennt er sich nicht nur auf der ROAM-Webseite sondern auch in sozialen Netzwerken „Mitbegründer von Beats by Dr. Dre“, so AI.
In der Klage heißt es ganz klar, dass Lamar zu keinem Zeitpunkt Anteile an Beats besessen habe und kein entsprechendes Interesse bekundet habe. Zudem sei Lamars Firme Jibe Audio nicht für das Konzept, Design, Herstellung und Distribution der Beats Kopfhörer verantwortlich gewesen. Jibe Audio habe lediglich das Design-Studio Pentagram vermittelt, welches später durch Ammunition abgelöst wurde.
Mittlerweile werden Allnet-Flats immer günstiger. Während man früher locker bis zu 50 Euro zahlen musste, bewegen sich die Preise heute – gerade bei den Discountern – bei 20 Euro, nicht selten auch günstiger. Die Stiftung Warentest hat sich jetzt diesem Phänomen angenommen und einmal quer über die Branche geblickt.
In der Oktober-Ausgabe hat die hauseigene Zeitung "Test" die Ergebnisse veröffentlicht. Die einleitenden Worte klingen zumindest ganz vielversprechend:
Sie sind die Rundum-sorglos-Pakete für Handy-Besitzer: Allnet-Flatrates beinhalten unbegrenzt viele Telefonate ins deutsche Festnetz und in sämtliche inländischen Handynetze, dazu noch SMS und mobiles Surfen im Internet. Dank der gedeckelten Kosten braucht der Kunde keine Angst vor Horror-Rechnungen zu haben. Im Test: 30 Allnet-Flatrates.
Im Test finden sich von AldiTalk bis hin zu den neuen Magenta-Tarifen die gesamte Palette. Hier geht es zum Bericht.
Die Wettbewerbshüter erachten Apples vergleichsweise geringe Steuerzahlungen in Irland als Staatshilfe – und könnten eine Rekord-Nachzahlung verhängen. Noch sind die Ergebnisse des am Dienstag veröffentlichten Berichtes aber vorläufig.
Die Zurücksetz-Funktion hat in iOS 8 unter Umständen Nebenwirkungen: Nutzer berichten über Probleme mit auf iCloud Drive hinterlegten Dateien, die bis hin zum Verlust von iWork-Dokumenten und Fotos reichen.
Apple hat eine Klage gegen Steven Lamar eingereicht. Der Unternehmer bewirbt seine neuen Kopfhörer mit “Beats Electronic Co-Founder”.
Dabei ist Apple aber der Ansicht, dass Lamar überhaupt nicht zu den Mitgründern von Beats gehört hat. Apples Anwälte nennen das “irreführende Werbung”. Sie gehen auch gegen Lamars Behauptung vor, seine Firma habe das Beats-Kopfhörer-Design entwickelt.
Schon einmal hat es laut AppleInsider einen Rechtsstreit zwischen Beats und Lamar gegeben. Hier errang Lamar einen Teilerfolg, er bekam 4 Prozent am Beats-Umsatz bei einigen Kopfhörer-Modellen zugesprochen. Apple verlangt nicht nur eine Richtigstellung von Lamar, dass er kein Beats-Mitgründer war, sondern fordert auch Schadensersatz in unbekannter Höhe, da Lamar Kunden verwirre.
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Heute Nacht hat Apple die erste Vorabversion von iOS 8.1 für Entwickler veröffentlicht. Die Liste der unterstützten Geräte ist dieselbe wie bei iOS 8.0. Die Build-Nummer lautet 12B401. Entdeckt wurden bereits erste Einstellungen für Apple Pay.
Wer ein registrierter Entwickler für iOS bei Apple ist, kann ab sofort die erste Beta-Version von iOS 8.1 herunterladen. Apple weist darauf hin, dass der Einsatz der Beta-Version zur Folge hat, dass man sein iPhone, iPad oder iPod touch nicht mehr auf eine ältere Version zurücksetzen kann. Ansonsten hält sich Apple eher bedeckt, was konkrete Änderungen angeht.
Dem Entwickler Hemza Sood ist aber aufgefallen, dass iOS 8.1 offenbar mit Apple Pay ausgestattet wird, was den Zeitraum für die Veröffentlichung einschränkt. Apple hat mehrfach bekannt gegeben, dass Apple Pay “im Oktober” freigeschaltet werden soll.
Außerdem scheint Apple intern neben iOS 8.1 auch 8.2 und sogar schon 8.3 zu testen. Dies lassen jedenfalls Statistiken vermuten, auf die Mac Rumors gestoßen ist. Was der Zweck dieser Updates ist, ist bislang nicht bekannt. Spekulieren könnte man über die Apple Watch und das “iPad Pro”.
Seit vergangener Woche könnt ihr in dem neuen Point-and-Click-Adventure Das Geheimnis von Rabenholt -l15149- eine Reise in die Stadt Rabenholt unternehmen. Doch die Ankunft dort verläuft anders als erwartet. Raven Rock Games präsentiert in dieser 4,49€ teuren Universal-App eine wunderschöne Welt voller Rätsel und Geheimnisse.
Das Geheimnis von Rabenholt -l15149- bietet euch tolle Rätsel und eine schön umgesetzte Geschichte. Ihr interagiert auf verschiedenste Weisen, findet und sammelt Gegenstände, die ihr andernorts einsetzten müsst. Hinweise, die anfangs noch suspekt wirken, zeigen sich später als Lösung für bestimmte Rätsel. So seht ihr zu Beginn zum Beispiel ein Bild, mit welchem ihr kurz darauf ein Rätsel lösen dürft, in dem ihr Ringe in die richtige Position drehen müsst, damit diese ein Symbol ergeben.
Durch erfolgreich gelöste Rätsel, schaltet ihr immer wieder neue Gegenstände und Hinweise frei, die euch weitere Möglichkeiten zum voranschreiten durch die Geschichte in der schön dargestellten Umgebung geben. Klassische Schieberätsel, die ihr wie den Großteil des Spieles mit einem Finger bewältigen könnt, aber auch Rätsel, die Bewegungssteuerung erfordern, warten auf euch. In diesen müsst ihr beispielsweise Kugeln durch ein Labyrinth an die richtigen Stellen führen.
Nächster Punkt sind die Gegenstände. Sobald ihr einen Gegenstand seht, solltet ihr ihn in eure Tasche aufnehmen. Wenn sie nicht direkt gebraucht werden, werdet ihr sie sicherlich später noch brauchen – und dann lange suchen macht ja keinen Spaß. Die Gegenstände sind klassisch benutzbar, also zum freischalten neuer Wege oder zum erlangen neuer Gegenstände, die wiederum hilfreich sind. Was ihr wo einsetzt, ist aber euer Kreativität überlassen.
Das Geheimnis von Rabenholt -l15149- ist ein klassisches Point-and-Click-Adventure, erfreulicherweise komplett in deutscher Sprache. Wer diese Art von kniffligen Abenteuern mag, wird auch hier seinen Spaß haben.
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Apple hat eine erste Betaversion des iOS 8.1 veröffentlicht.
Das iPhone 6 & iPhone 6 Plus werden ab dem 17. Oktober auch in China erhältlich sein. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis Apple den iPhone 6 (Plus) Verkaufsstart in China bekannt gibt. In den letzten Tagen gab es bereits konkrete Hinweise darauf, dass der Hersteller in Kürze die passenden Genehmigungen und Lizenzen von der chinesischen Regierung erhält. Nun ist es soweit und die neuen iPhone-Modelle lassen sich in Kürze auch in China kaufen.
Wie Apple am heutigen Tag per Pressemitteilung bekannt gegeben hat, werden das iPhone 6 und iPhone 6 Plus ab dem 17. Oktober 2014 über den Apple Online Store, die Apple Retail Stores, Apple Partner sowie über alle drei großen chinesischen Mobilfunkanbieter verfügbar sein. Unterstützt werden TD-LTE und FDD-LTE. Somit bieten iPhone 6 und iPhone 6 Plus Zugriff auf das LTE-NEtz von China Mobile, China Telecom und China Unicom.
“We are thrilled to bring iPhone 6 and iPhone 6 Plus to our customers in China on all three carriers at launch,” said Apple’s CEO Tim Cook. “With support for TD-LTE and FDD-LTE, iPhone 6 and iPhone 6 Plus customers will have access to high-speed mobile networks from China Mobile, China Telecom and China Unicom for an incredible experience.”
Ab dem 10. Oktober können Kunden das iPhone 6 über den Apple Online Store vorbestellen. Ab dem 14. Oktober können iPhone 6 Bestellungen platziert werden, die zum Verkaufsstart am 17. Oktober in den Retail Stores abgeholt werden können. Das iPhone 6 startet preislich bei 5.288 RMB (umgerechnet 676 Euro).
Hierzulande lässt sich das iPhone 6 mit Vertrag bei den Mobilfunkbetreibern sowie iPhone 6 ohne Vertrag im Apple Online Store seit dem 12. September bestellen. Offizieller Verkaufsstart war der 19. September. Am 26. September erfolgte der iPhone 6 (Plus) Verkaufsstart in Österreich, der Schweiz und vielen weiteren Ländern. Am 17. Oktober ist es nun in China soweit. Bis Ende des Jahres sollen die neuen iPhones in 115 Ländern erhältlich sein.
Der kostenlose Audioeditor Audacity ist in der Version 2.0.6 (32,4 MB, mehrsprachig, Universal Binary) erschienen.
Die Apple Watch kommt im Frühjahr 2015. Mit Portal by Arubixs bewirbt sich jetzt eine weitere Smartphone um Euer Interesse.
Besonderheit: Portal ist ein Phablet für den Arm. Das etwas seltsame Wearable bietet ein sagenhaftes 6-Zoll-Display. Sollen wir das ernst nehmen? Diese Größe sucht unseres Wissens seinesgleichen. 300.000 US-Dollar möchten die Erfinder auf der Start-up-Plattform Indiegogo einsammeln, um ihre Ideen umzusetzen. 349 Dollar werden fällig, falls Ihr Interesse an einer solchen XXL Smartwatch habt.
Voraussichtlicher Auslieferungs-Termin, falls die Finanzierung zustande kommt: im September 2015. Hier noch ein paar Eckpunkte: modifiziertes Android, 6 Farben, Apps, wasserdicht bis 10 Meter, 2 GB RAM, 64 GB Speicher, 3200 mAH Akku, kabelloses Aufladen. Eine irre Idee.
Würdet Ihr sie unterstützen?
Oder muss eine Watch immer klein sein?
Viel hat sich im Bereich “Siri” in den letzten Monaten nicht getan. Zwar hat Apple die Spracherkennung immer weiter verbessert und ein paar Features hinzugefügt, dennoch sind große “Würfe” bis jetzt nicht dabei gewesen und es wird vermutet, dass es in den nächsten Monaten auch zu keinen großen Neuerungen kommen wird. Aus diesem Grund fragen wir uns, warum Apple hier nicht deutlich mehr macht und die Konkurrenz in diesem Bereich vorbeiziehen lässt.
Kein Interesse mehr?
Es scheint so als wäre Siri ein kleines Hobby von Apple, welches aber nicht zwingen als “Verkaufsargument” für das iPhone gilt und man lieber andere Dienste in den Vordergrund stellt, um diese zu promoten. Auch die Feature-Tabelle von Siri ist nicht mehr großartig gewachsen. Vielleicht wird man in den nächsten Generationen noch ein paar Dienste hinzufügen, aber derzeit entsteht irgendwie der Eindruck als hätte Apple die Lust an Siri verloren.
Was meint ihr?
Entwickler können iOS 8.1 herunterladen. Das Update bringt offenbar Unterstützung für Apple Pay sowie neue iPad-Hardware.
Wie funktionieren eigentlich die Anrufe auf iPad, Mac und iPod touch?
Mit dem neuen iOS 8 können Anrufe auch über das iPad, den iPod tocuh oder den Mac geführt werden. Wer diese Funktionalität nutzen möchte, muss auf iPhone, iPod Touch oder iPad mindestens iOS 8 installiert haben, auf dem Mac muss Yosemite laufen, das offiziell erst im Oktober erscheint.
Ebenfalls wird vorausgesetzt, dass alle Geräte mit dem gleichen WLAN verbunden sind, um Anrufe auch an anderen Geräten zu empfangen. Klingelt nun das iPhone, können Anrufe mit einem Klick auch auf iPod touch, iPad oder am Mac entgegengenommen werden. Optional funktioniert die andere Richtung ebenfalls: Anrufe können über verbundene Geräte gestartet werden, wobei die Verbindung über das iPhone hergestellt wird.
Das ganze ist ziemlich praktisch, wenn ihr euer iPhone beispielsweise im Rucksack habt, in einem anderen Zimmer oder gerade einfach nicht finden könnt. Anrufe könnt ihr so einfach annehmen und beantworten, optional ist auch eine Schnellantwort mit “Ich kann gerade nicht sprechen” möglich.
Das Telefonieren über den Mac wird erst ab Oktober verfügbar sein, wenn auch OS X Yosemite für alle zum Download freigegeben wird. Bis dahin könnt ihr das Telefonieren über iPad oder iPod touch testen.
In diesem Zusammenhang haben schon einige Nutzer gefragt, wie man das Klingeln am iPad deaktivieren kann. Der intuitive Nutzer würde die Optionen in den Telefonie-Einstellungen vermuten, Apple hat diese aber bei den FaceTime-Optionen versteckt. Dort habt ihr die Möglichkeit die “iPhone-Mobilanrufe” zu deaktivieren, so dass weder der Mac, das iPad noch der iPod touch klingelt.
Die Frage an euch: Habt ihr schon über ein im WLAN verbundenes Gerät telefoniert? Findet ihr die Vernetzung praktisch? Oder werdet ihr davon keinen Gebrauch machen?
Der Artikel Telefonieren mit dem iPad: Anrufe annehmen einfach gemacht erschien zuerst auf appgefahren.de.
In der vergangenen Woche wurde eine kritische Sicherheitslücke ("Shellshock" genannt) in der Unix-Shell Bash bekannt, die Angreifern das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne auf Servern ermöglicht.
Auch die neue Woche startet mit einer Hiobsbotschaft für iOS-8-Nutzer: Das vorletzte Woche veröffentlichte System hat einen weiteren groben Fehler: Beim Zurücksetzen von Einstellungen werden fälschlicherweise auch alle Dateien im neuen iCloud Drive gelöscht.
Kurze Info zu einer IAP-Preissenkung: wer mit dem Download der kompletten Story von Revolution 60 -l14566- liebäugelt, kann diese nun günstiger laden. Denn statt 5,49€ kostet euch der IAP für die Vollversion des Spieles aktuell nur 3,59€ – immerhin eine Ersparnis von fast zwei Euro.
Wer bisher noch nichts von Revolution 60 -l14566-, das Mitte Juli im AppStore erschienen ist, gehört hat, erfährt in diesem Artikel mehr über das futuristische und abgedrehte Point-and-Click-Adventure. Helden des Spieles sind drei Agentinnen, die durch ein gefährliches Abenteuer begleitet werden müssen. Im AppStore gibt es für die auch schon für iPhone 6, iPhone 6 Plus und iOS 8 optimierte Universal-App, deren Download kostenlos ist und dich die ersten Momente des Spieles so gratis erleben lässt, bevor du die gerade reduzierte Vollversion via IAP freischalten musst, gute 4,5 Sterne.
Mit Sentinel 4 gibt es gerade ein reduziertes Tower Defense-Spiel.
Mitte August dieses Jahres hat es “Sentinel 4: Dark Star” (App Store-Link) in den App Store geschafft und musst bis dato mit 4,49 Euro entlohnt werden. Neben dem Update mit iOS 8-Support wurde auch der Preis nach unten korrigiert. Sentinel 4 kostet aktuell 2,69 Euro, ist 290 MB groß und nur in englischer Sprache verfügbar.
Sentinel 4 integriert in der vierten Auflage des Tower Defense-Games insgesamt 26 Karten, die im späteren Spielverlauf auch in einem Endlos-Modus freigeschaltet und gespielt werden können. Weiterhin steht die Raumfähre Sentinel auch in Version 4 im Mittelpunkt.
Das bekannte Spielprinzip von Tower Defense-Spielen wird auch in Sentinel 4 in Perfektion praktiziert: Einfallende Horden von Außerirdischen müssen mit eigenen, hochtechnologischen Waffen an den richten Stellen der Laufwege platziert werden, um den Angreifern Einhalt zu gebieten. Je nach Zerstörungswut der einzelnen Waffenstellungen werden diese während der Partie aufgerüstet, um noch mehr Zerstörung anrichten zu können.
Neben dem Schwierigkeitsgrad Easy gibt es zudem noch Medium, Hard oder Psycho, wobei letzterer wirklich nur für echte Profis ist. Durch das Eliminieren von Gegnern erhält man Geld, das bei weiteren Feindeswellen gegen neue Geschütztürme, Drohnen oder andere Waffen eingesetzt werden kann. Nichts desto trotz heißt es sparsam zu sein und nicht alle finanziellen Mittel auszureizen – denn auch die Aliens können durchaus hinterhältig sein und die eigens errichteten Abwehrmechanismen aushebeln oder gar zerstören.
Auch wenn es sich um eine Bezahl-App handelt, kann man per In-App-Kauf zusätzliche Inhalte und Rohstoffe kaufen, die ein schnelleres Voranschreiten ermöglichen. Wenn euch der Trailer (YouTube-Link) gefällt und ihr das Genre mögt, seid ihr hier aber an der richtigen Adresse.
Der Artikel Sentinel 4: Tower Defense-Game mit iOS 8-Support & Preisaktion erschien zuerst auf appgefahren.de.
Wir berichteten hier schon über ein smartes Blutdruckmessgerät von Medisana. Der Hersteller nutzt seine App-Anbindung nun noch mehr aus und baut den Hauptnutzen aus. Mit einer hauseigenen Körperwaage wird das Gesundheitsgebiet durchdacht erweitert.
Mit der Körperanalysewaage BS-430-Connect von Medisana* kann der Benutzer fortan den Verlauf seines Körpergewichtes verfolgen. Die Messergebnise werden in das persönliche Benutzerkonto gespeichert und geben einen korrekten Überblick über den Verlauf des Gewichts. Die Messungen werden per Bluetooth an das iPhone oder iPad gesendet – dort kann die Messung direkt betrachtet und verglichen werden. Bisher gibt es leider noch keine Anbindung an Health in iOS 8.
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Gemessen werden Gewicht, Körperfett, Körperwasser, Muskelanteil und Knochengewicht. Ausgelegt ist die Waage für eine maximales Körpergewicht von 180kg. Die Waage hat eine automatische Benutzererkennung, die bis zu 8 Personen speichert und unterscheiden kann. Betrieben wird das Produkt mit 4 x AAA-Batterien. Preislich sind für das Gesundheitszubehör ca. 60 € einzuplanen.
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Auf den iOS-Geräten habt ihr unter Einstellungen -> Allgemein -> Zurücksetzen verschiedene Optionen, um Teilbereiche oder das gesamte System zurück zu setzen und zu löschen. Ihr könnt z.B. die Netzwerkeinstellungen zurück setzen und Informationen zum Standort & Datenschutz löschen.
Zudem gibt es die Option „All Einstellungen zurücksetzen“. Diese sollte eigentlich die persönlichen Einstellungen des Anwenders auf „Null“ stellen und das Gerät in den Werkszustand zurück bringen. Ein Bug iOS 8 sorgt jedoch für eine negative Begleiterscheinung.
Habt ihr iCloud Drive bereits aktiviert? Dann solltet ihr aufpassen. Wir verzichten noch auf iCloud Drive und warten zunächst einmal die Freigabe von OS X Yosemite ab, um auch Dokumente zwischen iOS und OS X synchronisieren zu können. Wie Macrumors berichtet, sind nun Foren-Beiträge aufgetaucht, mit denen Anwender davon berichten, dass durch das Zurücksetzen der Einstellungen auch ein Teil der in iCloud Drive gespeicherten Dokumente gelöscht wurden.
Aufgrund der automatischen iCloud-Synchronisierung hat das Löschen der Dokumente auch Auswirkung auf alle anderen mit iCloud Drive verbundenen Geräte. Sprich: Auch dort werdet ihr die zuvor gelagerten Dokumente nicht mehr finden. Besonders pikant ist in diesem Zusammenhang, dass der Warnhinweis in iOS explizit darauf hinweist, dass nur Einstellungen zurückgesetzt und keine Daten oder Medien gelöscht werden.
Wie es scheint, sind jedoch nur Apples eigene iWork-Dokumente (Pages, Numbers und Keynote) betroffen. So blieben bei Anwender beispielsweise Vorschau und TextEdit-Dokumente, auf die nicht vom iOS-Gerät aus zugegriffen werden kann, unberührt. Solltet ihr betroffen sein, so könnte ein Time Machine Backup eures Macs die passenden Daten wieder zurück bringen.
Apple hat bereits iOS 8.1 Beta 1 für Developer veröffentlicht, was einem neuem Zeit Rekord für Apples Update-Politik entspricht. iOS 8.1 Beta 1 enthaltet im vor allem Bug fixes, des noch nicht ganz ausgereiften iOS 8. oder respektive 8.0.2. Auch…
Mit den App-Bundels die im Update von iOS8 enthalten sind kann man durchaus eine Menge sparen. Zum Beispiel beim neuen Städtereisen-Packet vom GEO-Verlag. Hier werden 3 iPad Apps im Wert von 23,97€ für schlappe 9,99€ angeboten. Allerdings wird es teuer, sobald ihr eine oder mehrere Apps aus dem Bündle bereits besitzt.
Wenn man im Beispiel oben schon 2 der 3 Apps gekauft hat, so müsste die letzte App alleine, wie auch im Bündle für 7,99€ zu haben sein. Wenn man jedoch über den “Bündle Kaufen” Button kauft muss man 9,99€ für die 3. App bezahlen, obwohl sie einzeln billiger wäre.
Komplett verwirrend wird es wenn eine App, die man schon gekauft hat in mehreren Paketen vorhanden ist. Abhängig davon, über welches der Pakete man mit dieser App vervollständigen will, ändert sich der Preis.
Inzwischen könnte man aber erwarten, dass Apple diese Funktion entweder korrigiert hat, oder ganz abstellt um unnötige Kosten für die Kunden zu vermeiden.
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Jeden Morgen, nachdem ich die Katzen gefüttert und die Emails, die in der Nacht aufgelaufen sind, beantwortet habe, dann liegt mit großer Wahrscheinlichkeit der Ollerum schon wieder in/auf meinem Arm und macht sein Verdauungsschläfchen.
Somit ist erst mal nicht an Arbeiten zu denken.
Also lese ich die Nachrichten und Neuigkeiten. Und das endet ja in aller Regel im Kopfschütteln. So auch heute wieder.
Kaliforniens Antwort auf das Problem der Vergewaltigungen (an Unis) ist also ein YES. Sage ich nicht YES vor dem Sex, dann hat mein Sexualpartner hinterher ein Problem. Alternativ muss ich nicken oder auf meinen Partner zurutschen.
Spontan kam mir da eine App Idee: das YES APP. Mit dem kann man das YES für später aufheben und auf Twitter teilen. Wenn ich dann noch als in App Purchase eine Art Funktion einbaue, die Partner, die in der Umgebung besonders häufig YES sagen oder nicken, anzeigt, dann werde ich vielleicht doch noch reich.
Kann mir mal bitte jemand diesen Schwachsinn erklären? Zwei Menschen in einem Zimmer, auf einer Parkbank oder in einem Auto sagen also YES. Oder auch nicht. Bitte was ändert das an dem grundsätzlichem Problem? Was ändert das an dem grundsätzlichem Umgang? Was ändert das auch nur ansatzweise am Verhalten von Arschlöchern, die eh keine Ahnung von YES, NO und Anstand im Allgemeinen haben?
Wo ist jetzt bitte der Unterschied zu vorher?
Sie hat genickt.
Sie ist auf mich zuggerutscht.
Ich habe mal wieder intern mit mir um 10 DM (ja, DM) gewettet, dass es nicht lange dauern kann, bis die ersten Rufe nach so einem Schwachsinnsgesetz auch hierzulande laut werden.
Denn dann muss man ja nicht mehr am eigentlichen Problem arbeiten …
Das von Apple veröffentlichte Update soll kritische Schwachstellen in der Unix-Shell Bash beseitigen. Es steht aktuell nur für OS X 10.9, 10.8 und 10.7 bereit und muss manuell bezogen werden.
Wer in der aktuellen iOS-Version iOS 8.0.2 alle Systemeinstellungen zurücksetzt, wird mit einem ärgerlichen Bug konfrontiert.
Beim Zurücksetzen werden nämlich auch alle iWork-Dokumente in iCloud Drive gelöscht. Das betrifft etliche User, aber womöglich nicht alle, wie MacRumors berichtet. Andere Dokumente sind nach einem Reset auffindbar, Docs aus Pages, Numbers und Keynote allerdings nicht.
Betroffen sind auch Dokumente auf Macs, die in der iCloud mit der Yosemite Beta synchronisiert wurden. So gesehen lassen sich Dokumente nur wieder einspielen, wenn der User vorher ein Backup gemacht hatte. Apple hat bisher offiziell noch nicht reagiert. Ein Update müsste dieses Problem natürlich in Angriff nehmen.
Wir haben das iPhone 6 nun schon etwas länger in Verwendung und damit auch schon einige Arbeiten erledigt, die ein relativ gutes Bild ergeben, wie sich der Akku des Gerätes im “Alltag” verhält. Apple gibt an, dass sich die Akkulaufzeit gegenüber dem iPhone 5S gesteigert hat, was wir bestätigen können. Wir haben selbst ein iPhone 5 und iPhone 5S und konnten die Langlebigkeit des Akkus sehr gut austesten. Grundsätzlich kann man sagen, dass das iPhone 6 bei einer normalen Nutzung rund 1,5 Tage halten kann und wenn man es nur eher wenig nutzt vielleicht sogar 2 Tage.
Dies ist eine deutliche Steigerung hin zu iPhone 5 und iPhone 5S. Hier kommen wir teilweise nur über einen normalen Arbeitstag. Auch die Leistung bei Telefonie oder dem Surfen im Internet kann durch den besseren Akku wesentlich gesteigert werden und wir haben deutlich länger Surfen und Telefonieren können als mit den anderen Geräten.
Auf dem Markt der Video-On-Demand Dienste wurde spätestens mit dem Eintritt von Netflix das Kriegsbeil ausgegraben. Während die Anbieter mit den Konkurrenten hart ins Gericht gehen, kämpft Watchever um das Überleben. Die Probleme rühren aber eher aus inneren Ungereimtheiten und wird gewürzt durch die Schlacht auf dem Markt.
Der Spiegel berichtet, dass Watchever kurz davor ist, sich selber zu zerstören. Innerhalb von knapp zwei Jahren habe der Film- und Serienanbieter rund 100 Millionen Euro Verlust erwirtschaftet. Das macht die Suche nach Investoren zu einem Glücksspiel.
Seit einigen Monaten, so heißt es, suche Vivendi, das französische Medienunternehmen hinter Watchever, nach einem Käufer. Allerdings haben hiesige Firmen wie ProsiebenSat.1 Media, Sky oder der Konkurrent Netflix ein Angebot abgelehnt. Aktuell stehen die Chancen schlecht, dass sich noch ein Investor findet. Das eigene Management sei nun die Letzte Hoffnung. Der frühere Premiere-Chef Georg Kofler hat angeblich Interesse bekundet, Anteile zu kaufen, stellt dazu aber einige Forderungen nach weiteren Inhalten, bei denen sich Vivendi schwer tut. Ausgang noch offen.
Wie berichtet hat es das bereits länger erwartete Smarter Than You -l14467- am vergangenen Spiele-Donnerstag in den AppStore geschafft. Der kostenlose Universal-App-Download ist das neue Spiel von 10000000-Entwickler Luca Redwood.
Das Online-Spiel, bei dem du gegen andere, zufällig ausgewählte Spieler auf der ganzen Welt Duelle ausfechten kannst, basiert auf dem wohl jedem bekannten Spielprinzip “Stein, Schere, Papier”. Mit Schwert, Pfeil und Konter geht es nun ins rundenbasierte Spiel, bei dem es natürlich darum geht, dem Gegner zuerst alle Lebensenergie zu nehmen, bevor die eigene zu Neige geht.
Die Duelle laufen in Echtzeit ab, allerdings hat ein Spieler unbegrenzt Zeit, auf deine Eingaben zu reagieren. Damit die Wartezeit nicht zu langatmig wird, kannst du natürlich mehrere Duelle zeitgleich führen – so kommt keine Langeweile auf. Dabei kannst du in jeder Runde sowohl einen coolen Spruch aus vorgegebenen Bausteinen ausrufen – zum Beispiel, um den Gegner auf die falsche Fährte zu locken – und natürlich deinen gewünschten Angriff wählen. Dabei schlägt das Schwert den Pfeil, der Pfeil den Konter und der Konter das Schwert – das ist wichtig und solltet ihr euch merken!
Je nach gewählter Option verliert dann entweder der Gegner Lebensenergie – oder eben du. Nach dem Duell erhaltet ihr dann Erfahrung, um euren Charakter hochzuleveln und ein paar Gimmicks freizuschalten. Das Besondere an Smarter Than You -l14467- ist zudem, dass du freiwillig dem Gegner nach einem guten Duell etwas Gutes tun und seine Erfahrung steigern kannst. Dieses als “Tip” in der komplett englischsprachigen und minimalistisch aufgemachten App bezeichnete “Dankeschön” kann dich aber auch 0,89€ oder 1,79€ via IAP kosten – musst du aber natürlich nicht nutzen, sondern ist ein rein freiwilliger Obolus an Gegner und Entwickler.
Mit Vert gibt es heute einen kostenlosen Download für iPhone und iPad.
Ja, es gibt wirklich viele Einheiten- und Währungsrechner im App Store. Wer bisher solch eine App noch nicht installiert hat, sollte heute Vert (App Store-Link) herunterladen, das noch den ganzen Tag lang kostenlos angeboten wird. Der Download ist 9,8 MB groß, funktioniert auf iPhone und iPad und ist größtenteils in deutscher Sprache lokalisiert.
Vert funktioniert dabei wirklich intuitiv und einfach. Aus einer Liste könnt ihre die Einheit oder das Maß auswählen, das umgerechnet werden soll. Bei der Berechnung könnt ihr die Einheiten dann einfach per Scrollrad einstellen, auch die Richtung, in welche berechnet werden soll, kann mit nur einem Klick editiert werden. Über das Zahlenfeld können simple Eingaben erfolgen, wobei bei der Eingabe auch einfache Rechnungen (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division) durchgeführt werden können.
Insgesamt gibt es über 1000 Einheiten in 34 Kategorien, sowie 164 Währungen, einen Kleidung-, Hut- und Schugrößenumrechner und ungewöhnliche Einheiten wie Arbeitskraft, Schnapsglas oder Eselstärke. Weiterhin ist es möglich die am meist verwendeten Kategorien mit einem Stern zu markieren, die dann in einer gesonderten Liste gespeichert werden.
Zudem könnt ihr in den Einstellungen festlegt, in welchem Bereich die App beim Öffnen starten soll, auch lässt sich ein anders farbliches Layout wählen oder die signifikanten Stellen nach dem Komma erhöhen. Weiterhin steht ein Verlauf zur Verfügung, der alle Rechnungen auflistet – wobei diese komplett offline funktionieren.
Vert macht einen wirklich guten Job und sieht dabei auch noch gut aus. Mit wenigen Klicks kommt man ans Ziel. Besonders Studenten, Schüler und Personen, die im Beruf viel mit Einheiten hantieren, bekommen mit Vert einen umfassenden Einheiten- und Währungsumrechner zum Nulltarif geboten.
Der Artikel Vert: Hübscher & funktionaler Einheitenrechner heute gratis erschien zuerst auf appgefahren.de.
Die ShellShock-Sicherheitslücke hielt in den letzten Tagen die Internetgemeinde auf Trab.
Dabei konnte die Unix Shell Bash dazu benutzt werden beliebigen Code auszuführen. Auch OS X von Apple basiert auf Unix und war daher vom Bug betroffen.
Nun hat Apple Updates für Mavericks, Mountain Lion und Lion veröffentlicht welche die Sicherheitslücke schliessen.
Am besten gleich installieren. Das kommende OS X Yosemite ist übrigens nicht vom Fehler betroffen. Ob euer System betroffen ist oder nicht könnt ihr hier nachschauen. (via Caschy)
Das erste Bugfix-Update für iOS 8 von Apple legte Geräte lahm und nun scheint auch iCloud Drive einen schweren Fehler zu verursachen: Einstellungen löschen entfernt auch alle Dokumente in der iCloud.
Weiter zum Artikel…
Die französische Mode-Kette Colette kündigt für morgen ein Fashion Event in Zusammenarbeit mit Apple an.
Update: Fotos, die die Kollegen von 9to5Mac eingesammelt haben, zeigen, dass es sich in der Tat um ein Event zur Apple Watch handelt. Anlässlich der bald beginnenden Pariser Fashion Week gibt es in einem Geschäft des Mode-Retailers Colette Demos der Apple Watch zu sehen. Auch die Schaufenster sind entsprechend dekoriert.
Was genauer dahintersteckt – mysteriös! Es gibt nur Andeutungen, es handele sich um “ein Erlebnis”, das nur an diesem Tag über die Bühne gehen würde. Ab 11 Uhr geht es los, Ende 19 Uhr. Wenn man sich das Plakat fürs Event anschaut, kommt einem die Apple Watch in den Sinn.
Das Gadget soll erst 2015 erscheinen. Aber womöglich spendiert Apple der französischen Kette eine Art Demo-Day. Die Apple Watch in den Schaukästen der Stores, durchaus denkbar. So könnte Kunden-Interesse für den Verkaufsstart geweckt werden. Eine andere Erklärung fällt den Kollegen von MacGen auch nicht ein, die auf die Ankündigung stießen. Wir sind gespannt.
Apple hat in der Nacht auf heute die erste Vorabversion von iOS 8.1 an registrierte Entwickler verteilt. Die Vorabversion enthält Informationen über den Bezahl-Dienst Apple Pay. Zudem dürfte die nächste iPad-Generation mit dem Fingerabdruck-Sensor «Touch ID» ausgerüstet sein: Ein entsprechender Hinweis findet sich im Quellcode des Betriebssystems.
Apple arbeitet zügig am nächsten grossen Update von iOS 8.
So wurde heute eine erste Beta Version von iOS 8.1 für Entwickler zum Download bereit gestellt. Neben Fehlerbehebungen verbessert Apple auch die Foto App.
Diese bringt den Fotostream zurück und die Ansicht aller Aufnahmen. Diese war mit iOS 8 verschwunden und durch die unübersichtliche “Momente Ansicht” abgelöst worden. Mit iOS 8.1 bringt Apple diese einfach Funktion alle Fotos anzusehen wieder zurück.
Ausserdem ist in iOS 8.1 Apple Pay integriert und es gibt Hinweise auf neue iPads mit Touch ID. Da Apple sein neues Bezahlsystem Apple Pay im Oktober einführen wird, gehe ich davon aus, dass dann iOS 8.1 auch zum Download bereit steht.
Alle welche über einen Apple Developer Account verfügen können die erste Beta jetzt schon ausprobieren. Aber Achtung: Backup nicht vergessen und dran denken, dass es keinen Weg zurück auf iOS 8.0.2 gibt. (via 9to5mac)
Drei Wochen ist es mittlerweile her, dass Apple die Apple Watch gemeinsam mit dem iPhone 6, iPhone 6 Plus und Apple Pay vorgestellt hat. Während iPhone 6 & iPhone 6 Plus bereits auf dem Markt sind und Apple Pay im kommenden Monat startet, müssen wir auf die Apple Watch noch ein paar Monate warten. Der Verkaufsstart ist für Anfang 2015 geplant.
Während der Keynote ist Apple bereits auf verschiedene Funktionen der Apple Watch eingegangen. Viele Fragen blieben allerdings auch noch unbeantwortet. Anhand von Bildern und der Funktionsbeschreibung macht die Apple Watch schon neugierig, allerdings wird es nochmal etwas anderes sein, die Uhr live zu stehen, in der Hand zu halten und am Handgelenk zu tragen.
Apple beschreitet Neuland und betritt die Mode- und Fashion-Welt. Bereits gestern deutete sich schon an, dass Apple sowie die Boutique Collete kooperieren und die Pariser Fashion Week für ein Event nutzen. Dies bestätigt sich nun und der heutige 30. September 2014 steht ganz im Zeichen der Apple Watch.
Die Boutique Colette, findet ihr an der Rue Saint-Honoré in Paris, hat das Schaufenster umdekoriert (via Twitter und Instagram) und präsentiert die Apple Watch in verschiedenen Variationen. Die Kooperation dürfte für beide Parteien ein Gewinn sein. Apple darf seine Apple Watch in der angesehenen Boutique zeigen und gleichzeitig erfährt diese eine erhöhte Aufmerksamkeit, da sich die Apple Watch erstmals in der Öffentlichkeit zeigt. Die gesamte Modewelt ist dieser Tage in Paris, ein idealer Standort und Zeitpunkt die Apple Watch zu zeigen.
Mittlerweile wurde das Event auch auf der Colette-Webseite angekündigt. Nur am heutigen Tag kann die Apple Watch im Schaufenster sowie während der Öffnungszeiten im Ladenlokal bestaunt werden.
Update 14:04 Uhr: Mittlerweile liegen die ersten Fotos und Videos zum heutigen Apple Watch in Paris vor. Zahlreiche Persönlichkeiten der Branche (Chefredakteure diverser Publikationen, Karl Lagerfeld und viele weitere) waren vor Ort. Auch Apple hat ein paar bekannte Gesichter in Richtung Paris geschickt. Apples Chefdesigner Jony Ive und der jüngst zu Apple gewechselte Designer Marc Newson sind unter anderem vor Ort, weiß MacG zu berichten.
Während geladene Journalisten vor Ort die Apple Watch in einem kleinen Hands-On begutachten können, haben normale Besucher der Boutique Colette nur die Möglichkeit die Apple Watch durch Glas zu bestaunen.
Im alten Rom lebte eine junge Frau mit dem Namen Scarlett. Sie begann mit nur einer Gans und machte eine fantastische Farm daraus und nährte die Soldaten in der Hoffnung, ihre Liebe wiederzusehen. Gefüllt mit Tonnen von Landwirtschaft, vielen Tierarten und mit dem gleichen Spielablauf, wie Sie ihn kennen und lieben, Farm Frenzy 3: Ancient Rome wird die Messlatte wieder hoch ansetzen!
SPIELEIGENSCHAFTEN:
- 90 brandneue Level
- Zwei Spielmodi
- Zahlreiche zu erstellende Gebäude
- Eine Fülle herzustellender Produkte
- Verdienen von Erfolgen während des Spiels
Apple hat aktuell eine erste Version von iOS 8.1 für Entwickler veröffentlicht, die interessante Hinweise liefert.
iOS 8.1 Build 12B401 deutet darauf hin, dass die neuen iPads, die wir für Oktober erwarten, Touch ID an Bord haben. Apple erwähnt genau dies in den Release Notes an Entwickler:
“Pay with iPad using Touch ID. With Apple Pay, you no longer need to type card numbers and shipping information.”
Weitere Neuerungen gegenüber iOS 8 bzw. iOS 8.0.2:
Die Icons der Widgets in der Mitteillungszentrale wurden vergrößert, die “Camera Roll” kehrt zurück, zuvor hieß die Rubrik “kürzlich hinzugefügt” und sorgte so für Ärger bei Usern. Außerdem erweiterte Apple die Einstellungen für App-Berechtigungen. iOS 8.1 wird im Oktober erwartet. Die Developer testen die Version jetzt auf Herz und Nieren, damit 8.1 im Rahmen des Apple Events im Oktober für alle User freigeben kann.
Und da haben wir schon den nächsten Bock unter iOS 8: iCloud-Dokumenten werden ohne zu Fragen einfach gelöscht.
Irgendwie kämpft Apple aktuell mit diversen Problemen. Unter iOS 8, das ja sogar ein fehlerhaftes Update erhalten hat, gibt es einen weiteren Fehler. Die Möglichkeit “Alle Einstellungen” zu löschen, besagt, dass alle persönlichen Daten auf den Werkszustand zurückgesetzt werden, sämtliche Daten oder Medien davon aber unberührt bleiben.
Leider gibt es hier einen groben Fehler: Wer die Einstellungen zurücksetzt, löscht auch automatisch alle Dokumente im iCloud Drive und somit auch alle Daten auf verbundenen Geräten, die die gleichen Apple-ID verwenden. Wie viele Nutzer bei MacRumors berichten, sind allerdings nur solche Daten betroffen, die auch von Apples Betriebssystem unterstützt werden.
Auch wenn iCloud Drive auf dem Mac noch nicht verfügbar ist, haben eine Vielzahl an Nutzer die öffentliche Beta installiert und sicherlich auch das iCloud Drive schon in Benutzung. Wer den “Fehler” begeht und die Einstellungen löscht, und somit auch wichtige Dokumente, kann nur auf ein Time Maschine-Backup am Mac zurückgreifen, um die Daten wiederherzustellen – mit einem kleinen Kniff kommt man so auch an die iCloud-Daten heran.
Wir empfehlen: Wenn ihr iOS 8 mit iCloud Drive schon nutzt, löscht auf keinen Fall die Einstellungen unter Einstellungen > Zurücksetzen, da ansonsten alle iCloud-Daten futsch sind. Wir gehen ganz stark davon aus, dass Apple diesen Fehler mit dem nächsten Update beheben wird.
Irgendwie bleibt dennoch ein Fader Beigeschmack: Aktuell häufen sich die Fehler und Probleme in einem wirklich engen Zeitfenster – das sind wir von Apple eigentlich nicht gewohnt…
Der Artikel iOS 8 löscht beim Zurücksetzen fälschlicherweise iCloud-Dokumente erschien zuerst auf appgefahren.de.
Video-Morgen: Es ist schon weit gekommen mit dem iPhone 6 Plus. Unser Clip zeigt Kinder, die auf der Bendgate-Welle reiten wollen.
Zwei Jungs haben sich ganz offensichtlich in den Apple Store aufgemacht. Sie versuchen ein iPhone 6 Plus zu verbiegen – ohne dass die Apple-Store-Mitarbeiter davon etwas mitbekommen. Kinder ohne Hobbies und Verstand, darunter sortieren wir dieses Netz-Fundstück (danke, Jasper) mal ein. Und erklären Bendgate hiermit offiziell für beendet, bevor es richtig angefangen hat.
Die geheimnisvolle Einladung zu einem gemeinsamen Event zwischen Apple und der französischen Boutique Colette scheint sich nun etwas zu lüften. Auf der Webseite verkündet der Retailer – nun offiziell – ein Apple Window auf der achtstündigen Veranstaltung ab 11 Uhr.
Gleichzeitig verbreiten sich über Instagram Schnappschüsse von einem Schaufenster in der Boutique, das Apple Watches in verschiedenen Varianten zeigt. Damit ist bestätigt, dass es sich heute in Paris um die Smartwatch aus Cupertino handelt. Ob es auch eine Möglichkeit geben wird, die Uhr auszuprobieren, ist aber fraglich.
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In der Nach zu heute hat Apple das OS X Bash Update 1.0 zum Download bereit gestellt. Damit reagiert der der Hersteller aus Cupertino zeitnah auf eine vor wenigen Tagen bekannt gewordene Sicherheitslücke mit dem Namen ShellShock, welches Unix-Systeme und somit OS X und Linux betrifft.
Das OS X Bash Update 1.0 liegt sowohl für OS X Mavericks, für OS X Mountain Lion, als auch für OS X Lion zum Download auf den Apple Servern bereit. In den Release-Notes heißt es schlicht und einfach, dass Apple eine Sicherheitslücke in der Bash UNIX Shell geschlossen hat.
Blickt man auf das OS X Bash Update 1.0 für OS X Mavericks, so zeigt sich, dass OS X Mavericks 10.9.5 oder neuer erforderlich und der Download 3.4MB groß ist. Apple hatte bereits kurz nach Bekanntwerden der ShellShock Sicherheitslücke zu verstehen gegeben, dass man zeitnah an einem Update arbeitet und dieses in Kürze freigegeben. wird.
Die Schwachstelle kommt übrigens erst zum Tragen, wenn erweiterte UNIX-Funktionen aktiviert sind, dies ist bei der OS X Standard-Installation nicht der Fall. Wir empfehlen allen Nutzern die Installation des OS X Bash Updates 1.0.
Apple ist momentan recht schnell, was die Entwicklung der neuesten Software iOS 8 betrifft. Aus diesem Grund hat man nun auch iOS 8.1 an die Entwickler verteilt und es gibt erste Anzeichen dafür, dass Apple sich auf das neue iPad vorbereiten wird. Ein findiger Entwickler hat nämlich den Split-Screen-Mode gefunden, der bereits in der Gerüchteküche vertreten war. Zwar hat man noch kein fertiges “Produkt” in iOS 8.1 gefunden, aber erste Hinweise deuten daraufhin. Zusätzlich fand man auch Hinweise auf einen neuen TouchID-Sensor im iPad Air 2.
Auch auf dem iPhone wurden kleine Anpassungen bei Icons oder verschiedenen Features vorgenommen, die aber nicht gerade ins Gewicht fallen. Wahrscheinlich konzentriert sich iOS 8.1 darauf, dass man sich für das iPad vorbereitet und dass sich Apple auch auf neue, dahingehende Features einstellt. Es wird interessant, welche Veränderungen es geben wird und ob das iPad wirklich mit neuen Software-Elementen ausgestattet sein wird.
"Colette and Apple invite you to a one day only experience". Mit diesem Satz auf einer Einladung hat die Pariser Modeboutique Colette gestern für jede Menge Aufsehen gesorgt. Das zugehörige Motiv auf der Einladung legte schnell den Schluss nahe, dass es dabei um die Apple Watch gehen könnte. Während die genauen Hintergründe für die Einladung zunächst jedoch unklar blieben, fügte sich das Puzzle nach und nach zusammen. So befinden sich inzwischen diverse Mitglieder aus Apples Design-Team in Paris, wie sie unter anderem mit Bildern auf ihren Instagram Accounts belegten. Darauf zu sehen sind unter anderem auch Jony Ive und Marc Newson, Sowie die Apple Watch am Handgelenk verschiedener Mitarbeiter. Und kurz danach ließ dann auch Colette die Katze aus dem Sack. Diverse Fotos auf Twitter und
Instagram zeigen die Dekoration in dem Ladengeschäft, die explizit die Apple Watch in den Vordergrund stellt.
Nach wie vor ist allerdings unklar, was genau auf dem Event geschehen soll. Es wäre allerdings nicht weiter ungewöhnlich, sollte Apple versuchen, seine Smartwatch auch als Modeaccessoire zu vermarkten. Die verschiedenen Ausführungen und auswechselbaren Armbänder lassen schließlich die verschiedensten optischen Optionen zu und ermöglichen das Tragen der Apple Watch zu beinahe jedem Anlass. Colette hat auf seiner Webseite bislang lediglich angekündigt, dass man gemeinsam mit Apple die Apple Watch an nur diesem einen Tag in seinem Geschäft präsentieren werde.
Origin8 hat zum ersten Mal seit dem Release von Sentinel 4: Dark Star -l14716- Mitte August den Preis für die Universal-App gesenkt. Statt 4,49€ kostet euch der knapp 300 Megabyte große Download im Moment nur 2,69€ – macht rund 40% Rabatt.
Außerdem hat das Spiel vor wenigen Tagen ein Update für iOS 8 erhalten. Dieses fügt zudem die Option hinzu, das Layout der Bedienelemente an größere Bildschirme von iPhone 6 und iPhone 6 Plus anzupassen, verbessert die Optik auf einem iPad mit Retina-Display und behebt ein paar Bugs.
Sentinel 4: Dark Star -l14716- ist der vierte Teil der beliebten Tower-Defense-Reihe und wurde von uns in diesem Artikel vorgestellt. In futuristischem Setting gilt es, sich in 26 Kampagnen in vier Schwierigkeitsgraden den außerirdischen Angriffswellen zu stellen und diese zu vereiteln. Zudem bietet das Spiel auch noch einen Endlos-Modus.
Nach Mobilfunkverträgen und Zahnbürsten lockt nun auch die Netatmo Wetterstation mit einer Cashback-Aktion.
Anscheinend haben wir eine große Zubehör-Woche. Wer hat noch nicht, wer will noch mal? Aus dem Hause Netatmo erreicht uns ein interessantes Angebot: Es gibt 20 Euro Rückerstattung bei jedem Kauf einer Wetterstation von Netatmo. Gültig ist das Angebot für alle Nutzer aus Deutschland oder Österreich, die dieses PDF-Dokument ausgefüllt und mit allen notwendigen Belegen bis zum 30. November an die angegebene Adresse schicken. Die Netatmo Wetterstation selbst muss bis zum 20. Oktober gekauft werden.
Laut Angaben von Netatmo ist die Cashback-Aktion nicht mit anderen Rabatt-Aktionen kombinierbar. Neben einem noch nicht bewerteten Händler, der die Netatmo Wetterstation auf MeinPaket für 153 Euro verkauft, wird sie bei zahlreichen Shops für 159 Euro (Amazon-Link) angeboten, darunter auch unser liebstes Online-Warenhaus. Abgezogen werden dann noch einmal 20 Euro, die sechs bis acht Wochen nach Einsendung der Unterlagen direkt auf euer Konto überwiesen werden.
Erst vor einer Woche hat die App für die Netatmo Wetterstation ein Update erhalten, das besonders Nutzer von iOS 8 erfreuen dürfte, schließlich lässt sich ab sofort ein kleines Widget in der Mitteilungszentrale aktivieren. Dort wird die aktuelle Innentemperatur der Station samt kleinem CO2-Indikator, ebenso wie die letzte gemessene Außentemperatur des installierten Moduls inklusive Luftfeuchtigkeit in Prozent und gefühlter Temperatur angezeigt.
Die Netatmo Wetterstation gehört zu den ersten Gadgets für iOS und auch Android, mit der sich eigene Wetterdaten vor Ort über ein WLAN-gesteuertes Basismodul und weitere optionale Innen-, Außen- und Regenmesser-Module abrufen lassen. Neben Echtzeitmitteilungen und weltweitem Zugriff über die Netatmo-App und über den Browser gibt es auch Auswertungsmöglichkeiten und Diagramme für die erfassten Daten.
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Aktuell läuft noch unser Wettbewerb mit der TinkerBell DVD zum neuen Piratenfeen Film. Ein Tipp an alle Eltern, macht mit, ist ein toller Film.
Das wir Serien lieben habt ihr sicherlich schon mitbekommen. Es gibt Serien bei denen ist schön dass man sie gesehen hat, andere beginnt man und nach einigen Folgen wird’s zäh oder man hört sogar ganz auf sie zu schauen.
Gewisse Serien brauchen länger bis sie einen packen doch Suits hatte mich schon in der ersten Staffel gepackt und seither hab ich gewartet auf die zweite Staffel.
Sie sind das eigenwilligste Duo der New Yorker Edel-Kanzleien: der smarte Anwalt Harvey Specter und Jura-Wunderkind Mike Ross. Auch in der zweiten Staffel der Erfolgsserie SUITS wahren Harvey und Mike ihr Geheimnis, dass Mike nämlich gar keinen Jura-Abschluss hat. Die geplante Rückkehr des intriganten Daniel Hardman, einst Gründungspartner von Pearson Hardman, schlägt tsunamihohe Wellen und wie üblich müssen Harvey und Mike hübsch strampeln, damit ihnen ihre vertrackten Fälle und ihr noch vertrackteres Privatleben nicht über den Kopf wachsen.
Was mir an der Serie so gefällt ist das frische und der Schlagabtausch des Duos und natürlich die ganzen unglaublichen Storys rund um die Geschichte herum.
Jedesmal wenn man denkt es könnte nicht mehr verrückter werden kommt nochmals was dazu was man vorher nicht erwartet hätte.
So sollte eine Serie sein und jetzt hab ich nur ein «Problem» ich warte ungeduldig auf die dritte Staffel.
Für euch, wurden uns drei Exemplare von «Suits Staffel 2» zur Verlosung zugesandt.
Was ihr dafür tun müsst? Ganz einfach, schreibt uns eine eMail (über diesen Link) mit der Lösung zu der folgenden Frage:
Wie konnte Mike Ross dem Anwalt Harvey Specter überzeugen ihn einzustellen?
Die Antwort genügt, mehr braucht es in der eMail nicht (ausser ihr möchtet gleich noch ein paar Komplimente und/oder konstruktive Kritik zum Blog hinterlassen). Die Adresse könnt ihr uns dann nachreichen sobald ihr die Info zum Gewinn erhalten habt.
Wichtig: – Wichtig ändert den Betreff nicht, sonnst ist euer Los ungültig weil es dann nicht automatisch im Los-Topf landet.
Der/Die Gewinner/in wird schriftlich benachrichtigt. Die Preise können nicht bar ausbezahlt werden. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Apple hat in der Nacht auf heute ein Update veröffentlicht, welches die gravierende «ShellShock»-Lücke in der bash flickt.
Apple bietet in den Einstellungen unter "Allgemein" -> "Zurücksetzen" die Option an, alle Settings in den Ausgangszustand zu versetzen, ohne die anderen Medien auf dem iPhone oder iPad zu berühren. Dachten wir bisher. Doch ein ungewollter Fehler in iOS 8 sorgt gleichzeitig für die Löschung von – aus welchem Grund auch immer – iCloud Drive Daten.
Wenn ihr also eure Einstellungen zurücksetzt, werden gleichzeitig auch alle Dokumente in der iCloud Drive (unwiderruflich) entfernt – sowohl auf iOS als auch unter OS X. Ein ziemlich unscheinbarer Fehler, der durch saubere Programmierung hätte verhindert werden können.
Bis sich Apple zu dem Fehler geäußert hat, empfehlen wir, erstmal die Finger von der Funktion zu lassen. (via MacRumors)
“Network Radar is the perfect tool to help you manage and configure your network devices. Scan your network to retrieve important information on any of your devices and then use the powerful Network Radar to monitor its reachability.”
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Apple hat offensichtlich die Mobile-Chefin von Visa Europa angeheuert. Das könnte Apple Pay schneller nach Europa bringen.
Mary Carol Harris gilt als Expertin auf dem Gebiet des mobilen Bezahlens. Sie verantwortete zuletzt die Mobile-Sparte von Visa. Jahrelang Erfahrung mit digitalem Bezahlen und ein Job bei Telefonica, bei dem sie sich um kabelloses Bezahlen kümmerte, sind ihre Referenzen.
Wie das Boranchenblatt PaymentEye nun berichtet, arbeite Harris jetzt für Apple. Sie könnte Vereinbarungen mit europäischen Bankhäusern vorantreiben, um Apple auch in Europa einen schnellen Einstieg mit Apple Pay zu verschaffen. Aktuell wird Apple Pay zunächst in den USA zum Einsatz kommen. Aber Apples Ziel ist es natürlich, Apple Pay weltweit einzuführen.
Apple macht im Eiltempo weiter – nach zwei Updates für iOS 8 gibt es nun die erste Beta für die nächste Aktualisierung.
Upate um 9:00 Uhr: Wie die ersten Nutzer berichten, soll iOS 8.1 Beta 1 sowohl den Fotostream als auch den “Aufnahmen”-Ordner mit allen Bildern zurückbringen. Natürlich handelt es sich aktuell um eine Beta, aber es ist stark davon auszugehen, dass diese Änderungen auch umgesetzt werden.
Artikel von 7:12 Uhr: Auch wenn die meisten Nutzer mit iOS 8 zum großen Teil sehr zufrieden sind, gibt es noch viele kleine Fehler, die Apple beheben muss. Das könnte bereits in wenigen Wochen soweit sein, denn heute Nacht wurde die erste Beta-Version von iOS 8.1 an registrierte Entwickler verteilt.
Ob und was sich unter der Haube getan hat, ist aktuell noch schwer zu beurteilen. Apple dürfte sich neben kleinen kosmetischen Änderungen aber auch um die grundlegende Technik gekümmert haben, das zumindest lassen erste Stimmen aus den USA vermuten. Dort hat man zum Beispiel herausgefunden, dass die neuen Apple Pay Einstellungen, die vorerst nur den Markt in den USA betreffen sollten, auch eine Touch ID Option für das iPad mitbringen. Wie viel Touch ID die aktuelle iPad-Generation besitzt, wissen wir ja alle.
Es ist also stark davon auszugehen, dass Apple iOS 8.1 auch dafür nutzen wird, die neuen iPads mit neuen Funktionen auszustatten. Das unterstreicht auch der Zeitrahmen: Bis zu einer etwaigen Präsentation gegen Ende Oktober verbleibt noch genügend Zeit, iOS 8.1 auf Fehler zu prüfen – und das scheint ja durchaus notwendig zu sein, wie die jüngsten Updates unterstrichen haben.
Ganz zum Schluss noch ein paar optische Feinheiten: In iOS 8.1 Beta 1 hat Apple die Icons über den Widgets im Mitteilungszentrum etwas vergrößert, zusah kann die Diktiieren-Funktion unabhängig von Siri selbst deaktiviert werden. Wenn sich bis zur Veröffentlichung von iOS 8.1 noch etwas größeres tut, werden wir uns noch einmal bei euch melden.
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Du liebst Spiele wie Zombie Gunship -l9203- oder Gunship X -l13851-? Dann kannst du dich auf den nächsten Monat freuen! Denn im Oktober will Reliance Games sein neues iOS-Spiel Drone: Shadow Strike im AppStore veröffentlichen.
Auch in diesem F2P-Titel kommt der Tod von oben, denn du steuerst hochmoderne Drohnen durch 24 Missionen, in denen du mit Kanonen, Raketen, Bomben und Co deine Einheiten beschützen und verteidigen und allerhand Feinde dem Erdboden gleich machen kannst. Wie ein Blick auf den unten eingebundenen Trailer zeigt, sieht das nach einem durchaus spaßigen Vergnügen für Genre-Fans aus, das wir euch natürlich zum Release – leider ist noch kein konkretes Datum bekannt – noch einmal genauer vorstellen werden…
iOS 8.1 Beta 1 steht für Entwickler als Download bereit. Apple arbeitet weiterhin an iOS 8 und hat in der Nacht zu heute die erste Beta zu iOS 8.1 auf den Apple Servern abgelegt. Eingetragene Entwickler können sich die Vorabversion über das Apple Dev Center herunterladen. Die Build lautet 12B401 und der Downlod ist mit dem iPad Air, iPad 4, iPad 3, iPad 2, Retina iPad mini, iPad mini, iPhone 4S, iPhone 5, iPhone 5C, iPhone 5S, iPhone 6, iPhone 6 Plus und dem iPod touch 5G kompatibel.
Mit iOS 8.1 Beta 1 arbeitet Apple an der Leistung des Systems, beseitigt Fehler und bietet zudem neue Funktionen an. So könnt ihr zukünftig die Diktierfunktion des iOS-Gerätes über die Tastatur-Einstellungen aktivieren bzw. deaktivieren. In der Foto-App heißt es zukünftig nicht mehr “zuletzt hinzugefügt”, sondern wie unter iOS 7 “Aufnahmen”. Auch der Fotostream kehrt zurück. Das iBooks-Icon wurde grafisch angepasst und auch hier und da findet man kleinere Design-Anpassungen.
Viel interessanter sind die Entdeckungen, die Entwickler Hamza Sood (via Twitter) in der iOS 8.1 Beta 1 gemacht hat. Zum einen gibt es Hinweise auf Touch ID beim iPad und zum anderen wurde das Einstellungsmenü von Apple Pay ans Tageslicht gebracht. Die Passbook-Einstellungen für Apple Pay zeigen sich jedoch erst, wenn man ein paar Modifikationen an der iOS 8.1 Beta 1 vornimmt.
In den Passbook-Einstellungen können verschiedene Kreditkarten für das mobile Bezahlsystem Apple Pay hinterlegt werden. Eine bestimmte Karte kann hier zur Standardkarte ernannt werden. Mit dieser wird standardmäßig via Apple Pay bezahlt. Dies heißt allerdings nicht, dass man nicht auch manuell auf eine andere Kreditkarte zurück greifen kann.
Zudem findet sich in den Tiefen von iOS 8.1 eine Codezeile, die vom iPad, Touch ID und Apple Pay Zahlungen spricht. „Pay with iPad using Touch ID. With Apple Pay, you no longer need to type card numbers and shipping information.“ Falls ihr noch daran gezweifelt haben solltet, so ist dies ein sehr starkes Indiz dafür, dass Apple das kommende iPad mit Touch ID ausstatten wird. Allerdings macht Sood via Twitter darauf aufmerksam, dass das iPad keinen NFC-Chip erhalten wird und Einkäufe im iTunes Store mittels Touch ID und iPad gemeint sind.
Erst gestern berichten wir davon, dass Apple iOS 8.1, iOS 8.2 und iOS 8.3 gleichzeitig in der Entwicklung hat. Zumindest iOS 8.1 dürfte zeitnah erscheinen. Zum einen wurde mit der iOS 8.1 Beta 1 die Betaphase eröffnet und zum anderen soll Apple Pay im kommenden Monat via iOS-Update starten.
Übrigens: Auch für AppleTV und Xcode steht eine neue Beta im Apple Dev Center als Download bereit.
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Apple scheint für iOS 8 einen neuen Updatezyklus zu planen, der sich eventuell an den noch ausstehenden und erwarteten neuen Produkten orientiert. So berichten die Kollegen von 9to5Mac, dass sich inzwischen bereits die Updates auf iOS 8.1, iOS 8.2 und iOS 8.3 in der internen Testphase befinden. Dies geht aus den Zugriffslogs auf die Webseite der Kollegen hervor. Zuletzt wurde iOS 4 von Apple mit drei solcher größeren Updates versorgt. Die nun erwarteten Updates werden im Falle von iOS 8.1 wohl im Zusammenhang mit dem für Oktober in den USA angekündigten Apple Pay und iOS 8.2 oder iOS 8.3 wohl im Zusammenhang mit der für kommendes Jahr angekündigten Apple Watch stehen. Auch das iPad Pro ist noch ein Kandidat für ein solches größeres Update.
Unterdessen hat Apple in der vergangenen Nacht bereits die erste Betaversion von iOS 8.1 an die Entwickler verteilt, die sich über das Dev Center laden lässt. Die darin enthaltenen und von dem Entwickler Hamza Sood ausgegrabenen Referenzen deuten in der Tat auf einen Zusammenhang mit Apple Pay hin. Unter anderem hat er dabei eine versteckte Einstellungsseite für Apple Pay gefunden, über die sich Kreditkartendaten hinterlegen und eine Karte als die Standardkarte in Passbook festlegen lassen. Darüber hinaus findet sich in der Beta eine Codezeile, die darauf hindeutet, dass auch die neuen iPads über Touch ID verfügen mit Apple Pay zusammenspielen werden. Anders lässt sich zumindest die Zeile "Pay with iPad using Touch ID. With Apple Pay, you no longer need to type card numbers and shipping information." kaum erklären. Eine weitere Ankündigung zum Thema Apple Pay ist spätestens auf dem anstehenden Oktober-Event zu erwarten.
Nach iOS 8.0.1 und dem unter Zwang ausgeteilten iOS 8.0.2 hält Apple die Taktrate weiter hoch. In der Nacht, gut zwei Wochen nach der öffentlichen Ausgabe von iOS 8, hat Apple für seine Entwickler im Dev Center bereits das nächstgrößere Update bereitgestellt: iOS 8.1 Beta 1.
Dabei konzentriert sich die Version äußerlich nur auf einige Feinheiten: So wurde etwa das iBooks Icon wie bei der iPhone-Vorstellung angepasst, die Diktieren-Funktion kann nun separat von Siri deaktiviert werden und die Icons über den Widgets im Notification Center sind spürbar größer geworden.
Der eigentlich Grund für die schnelle Ausgabe des ersten großen Updates (bei iOS 7 hat es fast sechs Monate warten müssen) ist wahrscheinlich das neue iPad. Entwickler Hamza Sood hat ein paar Stunden investiert und die neuen Programmzeilen von iOS 8.1 Beta 1 auf Hinweise abgeklopft. Fündig wurde der Developer diesmal nicht bei einem potenziellen Split-Screen-Modus, sondern bei Apple Pay. So liest sich in den Codetiefen folgende Zeile:
Pay with iPad using Touch ID. With Apple Pay, you no longer need to type card numbers and shipping information.
Zwar bleibt es damit bei dem einzigen Hinweis, dass das iPad neben dem Touch ID-Scanner auch einen NFC Chip erteilt bekommt und damit Apple Pay kompatibel ist, ausschließen wollen wir dies deshalb aber nicht. Im Oktober werden die neuen iPads präsentiert und wahrscheinlich parallel zu iOS 8.1 ausgeliefert.
Apple schaltet die iCloud Photo Library unter iOS 8.0.2 für erste Beta-Tester scharf. Wer mittestet, sollte aber aufpassen.
Wichtig ist, dass Ihr für diesen Fall eine Sicherungskopie Eurer Fotos und Videos zieht. Denn laut Apple kann es in der Frühphase immer mal wieder zu Verlusten von Fotos und Videos kommen. Habt Ihr einmal die Beta aktiviert, könnt Ihr über iTunes keinen Foto-Sync mehr vornehmen. Wer’s noch nicht mitbekommen hat: Die iCloud Photo Library ersetzt den Fotostream. Demnach läuft der Sync dann künftig optional auch mit reduzierten Fotogrößen ab, dies spart in der Cloud Speicherplatz.
Moderne Labyrinth ist ein Spiel, wo Sie einen Ball durch Kippen des Telefons durch ein Labyrinth bewegen müssen.
Technische Daten:
Während zahlreiche Apps im App Store bereits an iOS 8 angepasst wurden, immerhin sind die Eckdaten und Neuerungen seit Juni dieses Jahres bekannt, hinken die App-Anpassungen für iPhone 6 & iPhone 6 Plus noch hinterher. Dies ist nachvollziehbar, da Apple die beiden neuen iPhones erst diesen Monat vorgestellt hat.
Umso erfreulicher ist es, dass Entwickler ihre Apps langsam aber sicher ans iPhone 6 (Plus) anpassen. Die Kindle-App und der Facebook Messenger haben nun das passende App-Update erhalten.
Die Kindle App liegt ab sofort in Programmversion 4.5.1 vor und bietet neben Fehlerbehebungen und Stabilitätsverbesserungen auch die Unterstützung fürs iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Der Facebook Messenger hat ebenso ein Update spendiert bekommen, kennzeichnet sich fortan als Version 13.0 und bietet ebenso den iPhone 6 (Plus) Support. iPhone 6 Unterstützung heißt in beiden Fällen, dass die Grafiken innerhalb der App angepasst wurden und auf den größeren Displays nicht mehr so verwaschen aussehen.
Ein Redakteur der Springer-Presse Computer Bild hat ein Video über das iPhone 6 Plus produziert, das im Kontext von Bendgate so schon dutzende Male an andern Stellen im Internet veröffentlicht wurde und mehr die Neugier als wissenschaftliche Standards erfüllte. Am Ende soll die deutsche PR-Agentur, die sonst für Apple schweigt, entschieden haben, keine Rezensionsmuster mehr an das Springer-Technologie-Pamphlet zu vermitteln und die Mitarbeiter nicht mehr zu Events einzuladen. Zugegeben: Apples PR-Leute im Ausland werden teuer bezahlt und haben in den letzten 30 Jahren nur wenig geleistet. Denn die Devise von Apples Public Relations – vor allem unter Steve Jobs – (...). Weiterlesen!
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Ein ca. 11-minütiger Überblick über die 20 besten Features von iOS 8. Natürlich gibt es noch weitaus mehr kleinere und nützliche Funktionen.
Für Apple läuft es derzeit richtig gut. Das iPhone 6 ist ein großer Erfolg, die Kunden sind zufrieden und nun wurde der Hersteller aus Cupertino zum dritten Mal als coolste Marke ernannt.
Die Briten – genauer gesagt 2000 britische Konsumenten und 37 einflussreiche Experten – haben mal wieder die Marke mit der größten Einzigartigkeit, Authentizität, Originalität und Innovationskraft gesucht und gefunden. Dabei ist und bleibt Apple die “coolste Marke” und verwies Aston Martin und Nike auf die Plätze. Dabei geht es keinesfalls um einen kurzzeitigen Hype einer Marke! Denn Apple erhielt dieses Prädikat immerhin schon zum dritten Mal in Folge. Die gesamte Top 10: 1. Apple; 2. Aston Martin; 3. Nike; 4. Chanel; 5. Glastonbury; 6. Google; 7. YouTube; 8.Dom Perignon; 9. Rolex; 10. Netflix
Nachdem die ersten Tests zum iPhone 6 bzw. iPhone 6 Plus durch sind und der neueste Wurf von Apple sehr positive Eindrücke machte und viel Lob erntete, konnte Apple auch im Bereich Computer bei der Kundenzufriedenheit zum 11. Mal in Folge den ersten Platz erreichen.
Animiertes GIF von Gadgetlove.com, welches die Evolution des iPhones zeigt.
Apple hat Updates für sein Betriebssystem OS X veröffentlicht, das die “Shellshock”-Sicherheitslücke in Bash schließt. Ein Download steht für OS X 10.7, 10.8 und 10.9 zur Verfügung. Bei vielen unixoiden Betriebssystemen bestand oder besteht – einfach ausgedrückt – eine Sicherheitslücke, die mit dem “Terminal”, genauer der Bash-Shell zu tun hat. Entsprechend wurde sie zuvor als “Shellshock” bezeichnet. Apple hatte bereits mitgeteilt, dass die Sicherheitslücke nur wenige Nutzer überhaupt betraf, da die Shell unter OS X standardmäßig nicht derart eingerichtet ist, damit die Lücke ausgenutzt werden kann. Für OS X Mavericks, OS X Mountain Lion und OS X Lion hat Apple (...). Weiterlesen!
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Alle möglichen Gadgets landen bei mir zu Hause und doch schaffen die lieben Entwickler es immer wieder mich zu überraschen. Selfies zu machen ist schon länger kein Trend mehr es hat sich quer durch alle Schichten eingebürgert.
Manchmal ist es nicht ganz so einfach, diese auch in den unmöglichsten Situationen zu machen und hier könnte euch in der Zukunft bald eine Drohne behilflich sein.
Ein Wearable welches um eure Handgelenk getragen wird und bei bedarf fliegt es davon und macht ein oder mehrere Selfies von euch. Klingt doch verrückt und ja das ist es auch aber genau sowas mag ich. Den genau die Gadgets wecken mein #MussIchHabenGen.
Das Herzstück des Armbandes ist ein Edison, der kleinste Computer der Welt aus dem Hause Intel. Ihr mögt euch noch erinnern, in meinem Intel #IDF14 Bericht habe ich erwähnt dass noch einiges cooles auf uns zu kommen wird.
Ein Teil der IDF war der Maker-Bereich, dort zeigten private Entwickler ihre Ideen und Prototypen meist auf der Basis vom Galileo und Edison. Im diesjährigen «Make it Wearable»-Contest steht das Nixie Projekt unter den Finalisten.